Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation

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Prof. Dr. Dr. Klaus Ulsenheimer ist Rechtsanwalt in München mit dem Schwerpunkt Arztrecht, Hochschullehrer an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, als Referent auf zahlreichen wissenschaftlichen Kongressen und sonstigen Veranstaltungen zum Medizinrecht tätig. Mehrere medizinische Fachgesellschaften haben ihn wegen seiner Verdienste um die Förderung des Medizinrechts ausgezeichnet.
Grundlage zur präventiven Risikoanalyse Leitfaden zur Entwicklung eines Krankenhaus- oder praxisspezifischen, individuellen Risikomanagements
Die ärztliche Handlung bedeutet in der Regel einen Eingriff in die körperliche Integrität seines Patienten. Hierbei gehen Patient und Arzt unterschiedliche Risiken ein: der Patient gesundheitlich, der Arzt solche der Haftung für Untersuchungs- oder Behandlungsfehler. Insbesondere im Krankenhausbetrieb treten haftungsrelevante Problemzonen zunehmend in den Vordergrund. Gefragt ist nach der optimalen Organisation von ärztlicher Handlung im Einvernehmen mit anderen Berufs- und Fachgruppen. Das Buch versucht, die üblichen gefahrenträchtigen Bereiche der Struktur, der Fortbildung, der Aufklärung, der Dokumentation, der Vertragsgestaltung und der Organisation aus der Sicht des Risikomanagers abzudecken.
Arzthaftungs- und Strafrecht.- Schadenstatistik aus Sicht eines Heilwesenhaftpflichtversicherers.- Qualitätssicherung nach SGB V.- Qualitätsmanagement in Klinik, Praxis, sektorübergreifender Versorgung - erkennbarer Nutzen auch für Riskmanagement?!.- Von der Schuldfrage zur Fehlerkultur in der Medizin.- Organisationsverschulden in der Judikatur.- Ärztlicher Personaleinsatz im Krankenhaus und in der Praxis.- Personaleinsatz - Einarbeitung, Fortbildung.- Rechtliche Aspekte der interdisziplinären ärztlichen Zusammenarbeit.- Rechtliche Grundprinzipien bei arbeitsteiligem Zusammenwirken im Verhältnis Arzt-Pflegekraft.- Die Zusammenarbeit von Arzt und Hebamme bei der Geburtshilfe - insbesondere im Spiegel der Rechtssprechung.- Besonderheiten der belegärztlichen Tätigkeit.- Umsetzung spezieller gesetzlicher und behördlicher Sicherheitsbestimmungen im Krankenhaus.- Risikominimierung durch Patientenselektion?.- Aufklärung des Patienten.- Dokumentation.- Zwischenfallmanagement - Bewältigung juristischer Konsequenzen nach Behandlungskomplikationen.- Zur haftungsrechtlichen Relevanz medizinischer Leitlinien (Thesen).- Medizinischer Standard und Organisationsverantwortung in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen.

Die ärztliche Handlung bedeutet in der Regel einen Eingriff in die körperliche Integrität seines Patienten. Hierbei gehen Patient und Arzt unterschiedliche Risiken ein: der Patient gesundheitlich, der Arzt solche der Haftung für Untersuchungs- oder Behandlungsfehler. Insbesondere im Krankenhausbetrieb mit der Anhäufung unterschiedlicher Fachbereiche und Berufsgruppen treten haftungsrelevante Problemzonen zunehmend in den Vordergrund. Gefragt ist nach der optimalen Organisation von ärztlicher Handlung im Einvernehmen mit anderen Berufs- und Fachgruppen. Neben der ärztlichen Handlung als Prozessparameter entstehen viele Konflikte aus strukturellen und organisatorischen Defiziten. Die üblichen gefahrenträchtigen Bereiche der Struktur, der Fortbildung, der Aufklärung, der Dokumentation, der Vertragsgestaltung und der Organisation werden aus der Sicht des Risikomanagers abgedeckt.

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