Softwareentwicklung

Erfahrung und Innovation
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Beschreibung:

Klaus Kornwachs ist Physiker und Technikphilosoph. Seit 1992 hat er den Lehrstuhl für Technikphilosophie an der BTU Cottbus inne. Kornwachs ist Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). 1991 erhielt er den "Forschungspreis Technische Kommunikation".

- Praxis-Konzepte für einen optimalen Software-Entwicklungsprozess
- Mehr Erfolg durch verbesserte Teamstrukturen
Wesentlicher Erfolgsfaktor für die Softwareentwicklung ist eine optimale Balance zwischen Erfahrung und Innovation. Gerade in Teams mit Quereinsteigern, erfahrenen Informatikern und Neueinsteigern kommt es häufig entlang von Generationsfolgen verschiedener Softwarekonzepte und Programmiersprachen zu Vorurteilen, die den Arbeitserfolg behindern. Die Autoren untersuchen die Gründe und entwickeln Konzepte, die die Teamstruktur verbessern und damit den Softwareentwicklungsprozess im Unternehmen optimieren.
1 Einführung.- 1.1 Zur spezifischen Situation der Softwareentwicklung.- 1.2 Ziel und Aufbau des Berichtes.- 2 Softwareentwicklung als Tätigkeitsfeld geistig-kreativer Arbeit.- 2.1 Vergleich zwischen den verschiedenen Unternehmenstypen.- 2.2 Die in der Softwareentwicklung benötigten Leistungspotenziale.- 2.3 Ermittlung von benötigten Leistungsfähigkeiten in der Softwareentwicklung.- 3 Das Bild vom älteren Softwareentwickler.- 3.1 Die Situation der älter werdenden Softwareentwickler.- 3.2 Entstehung fachlicher Nischen mit älter werdenden Softwareentwicklern.- 3.3 Jugendzentriertes Personalmanagement.- Exkurs: Zeitdruck in der Projektarbeit.- 3.4 Leistungspotenziale älter werdender Softwareentwickler.- 4 Softwareentwicklung und einige Ergebnisse der gerontologischen Forschung.- 4.1 Beschäftigung älterer Mitarbeiter in den Phasen der Softwareentwicklung.- 4.2 Teamzusammensetzung in den Phasen des Softwareentwicklungsprozesses.- 5 Maßnahmen des Personal- und Weiterbildungsmanagements.- 5.1 Tätigkeiten für ältere Mitarbeiter.- 5.2 Ein Portfolio für die Rollen älterer Mitarbeiter.- 5.2.1 Kleinunternehmen (KU).- 5.2.2 Mittelgroßes Unternehmen (MU).- 5.2.3 Großes Unternehmen (GU).- 5.3 Unterstützung älter werdender Softwareentwickler durch Laufbahnplanung.- 5.3.1 Ein Laufbahnmodell.- 5.3.2 Zielbestimmung der Maßnahmen zur Mitarbeiterentwicklung.- 5.3.3 Lösungsansätze durch die Laufbahnplanung.- 5.3.4 Weiterbildung im Rahmen der Laufbahnentwicklung.- 5.3.5 Hilfsmittel zur Umsetzung.- 5.3.6 Mitarbeiterentwicklung durch Laufbahnplanung.- 5.4 Zusammenfassung: Konzepte und Untersuchungsergebnisse der Fallstudien.- 5.4.1 Rollen für ältere Mitarbeiter in der Softwareentwicklung.- 5.4.2 Laufbahnentwicklung bei Mitarbeitern in der Softwareentwicklung.- 6 Ausblick: Die Ergebnisse des Verbundprojektes.- 6.1 Einige Ergebnisse des Gesamtprojektes.- 6.2 Das Nachfolgeprojekt "SUFAW".- 6.3 Altern und Arbeit.- Literatur.- A 1 Das INVAS-Teilprojekt Softwareentwicklung.- A 1.1 Fördertechnische und organisatorische Einbettung in das Gesamtprojekt "Demographischer Wandel".- A 1.2 Projektverlauf des INVAS-Teilprojektes zur Softwareentwicklung.- A 2 Fallstudien-Dokumentation.- A 2.1 Die Kurzfallstudien.- A 2.2 Die Tiefenfallstudien.- A 3 Die Fragebögen für die Interviews.- A 3.1 Der Fragebogen für die Kurzfallstudien.- A 3.2 Der Fragebogen für die Tiefenfallstudien.- A 3.3 Themenliste und Fragen aus den zwei Phasen der Delphi-Expertenbefragung.
Eine optimale Balance zwischen Erfahrung und Innovation ist ein wesentlicher Ausgangsfaktor für erfolgreiche Softwareentwicklung. Gerade in Teams mit Quereinsteigern, erfahrenen Informatikern und Neueinsteigern kommt es häufig entlang von Generationsfolgen verschiedener Softwarekonzepte und Programmiersprachen zu Vorurteilen, die den Arbeitserfolg behindern oder gar vereiteln. Durch gegenseitige Vorurteile werden Kontakte und der Erfahrungsaustausch im Team nicht gefördert. Als Folge tritt in vielen Unternehmen tendenziell eine Trennung der verschiedenen Softwareteams nach Altersgruppen auf.
Die Autoren untersuchen die Gründe dieser Entwicklung. Sie entwickeln Konzepte zur Verbesserung der Teamstruktur und damit zu einer Optimierung des Softwareentwicklungsprozesses im Unternehmen.

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