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Informationelles Vertrauen für die Informationsgesellschaft

 eBook
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ISBN-13:
9783540776703
Veröffentl:
2008
Einband:
eBook
Seiten:
362
Autor:
Dieter Klumpp
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Schwelle zur Informationsgesellschaft ist bereits überschritten, auch wenn weltweit noch über die Wege dorthin diskutiert wird. Die Unumkehrbarkeit der Informatisierung in allen Lebensbereichen erfordert eine klare Analyse der gewachsenen Strukturen in Technik, Ökonomie, Recht und Gesellschaft. Nur auf dieser Grundlage lässt sich Zukunft konkret gestalten. Rund um den Begriff eines „informationellen Vertrauens" beschreiben die Autoren aus allen Disziplinen die notwendigen Voraussetzungen für die Ausgestaltung unserer vernetzten Welt.

Die Schwelle zur Informationsgesellschaft ist bereits überschritten, auch wenn weltweit noch über die Wege dorthin diskutiert wird. Die Unumkehrbarkeit der Informatisierung in allen Lebensbereichen erfordert eine klare Analyse der gewachsenen Strukturen in Technik, Ökonomie, Recht und Gesellschaft. Nur auf dieser Grundlage lässt sich Zukunft konkret gestalten. Rund um den Begriff eines „informationellen Vertrauens" beschreiben die Autoren aus allen Disziplinen die notwendigen Voraussetzungen für die Ausgestaltung unserer vernetzten Welt.

Informationelles Vertrauen für die Informationsgesellschaft.- Vertrauen und Sicherheit: Kubicek,H.: Vertrauen durch Sicherheit - Vertrauen in Sicherheit. Annäherung an ein schwieriges Verhältnis; Kuhlen, R.: Vertrauen in elektronischen Räumen; Capurro, R.: Zwischen Vertrauen und Angst. Über Stimmungen der Informationsgesellschaft; Tauss, J.: Vertrauen in der Informationsgesellschaft; K. Wiegerling et al.: Ubiquitärer Computer - Singulärer Mensch; Metze-Mangold, V.: Interkultureller Vertrauensaufbau in der Informationsgesellschaft; Renn, O., Kastenholz, H.: Vertrauensverlust in Institutionen: Herausforderung für die Risikokommunikation; Klumpp, D.: Informationelles Vertrauen in Netzinfrastrukturen; Vertrauen in das digitale Wort: Schulz, W.: Vertrauensbildung als öffentliche Aufgabe in der Medienkonvergenz?; Elitz,E.: Glaubwürdigkeitsinseln im Netz. Die Migration klassischer Medien auf digitale Plattformen; Machill, M., Beiler, M.: Suchmaschinen als Vertrauensgüter. Internet-Gatekeeper für die Informationsgesellschaft?; Ziewitz, M.: Viel Ordnung, wenig Recht: Kollaborative Selbstkontrolle als Vertrauensfaktor am Beispiel Wikipedias; Kurz, C.: Wahlcomputer: Ergebnis nach Wunsch?; Hackel, s.; Roßnagel, A.: Langfristige Aufbewahrung elektronischer Dokumente; Vertrauensaufbau durch Recht: Büllesbach, A.: Persönlichkeitsschutz in der Informationsgesellschaft; Bachmair, B.: Multimedia, Jugendmedienschutz und die Verantwortungskultur der Programmanbieter; Frank, S.; Vollmers, O.: Handy nicht in Kinderhände?; Croll, J., Kubicek, H.: Wer vertraut wem beim Jugendmedienschutz? Ergebnisse einer 26-Länder-Studie; Holznagel, B., Ricke, T.: IPTV - Eine mediengerechte Einordnung; Malley, J.: Neue Herausforderungen für die Informationsgesellschaft bei der zivilen Sicherheitsforschung; Vertrauen im Markt: Brönneke, T.: Vertrauen durch Markttransparenz; Weichert, T.: Der transparente Verbraucher; Mann, A.: Dialogmarketing und Kundenvertrauen; Fahrni, F.: Konvergenz als Herausforderung für neue Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle; Leyman, F.: Wie Belgien das Vertrauen der Bürger in E-Government aufbaute

Die Schwelle zur Informationsgesellschaft ist nach 30 Jahren Diskussion schon überschritten, auch wenn weltweit noch über die Wege dorthin diskutiert wird. Aber anstatt Betrachtungen über Diskussionszyklen erfordert die Unumkehrbarkeit der Informatisierung in allen Lebensbereichen die klare Analyse der gewachsenen Strukturen in Technik, Ökonomie, Recht und Gesellschaft, um darauf Zukunft konkret zu gestalten. Rund um den Begriff eines „informationellen Vertrauens", das in den letzten Jahrzehnten noch nicht entstanden ist, das aber notwendigerweise und dringend zur Informationsgesellschaft gehört, beschreiben die Autoren aus Wissenschaft und Praxis aus allen Disziplinen die Ausgestaltung unserer bereits vernetzten Welt. Der Jahres-Reader versteht sich als eine Grundlage einer anstehenden Neuorientierung hin zu einer systematischen und abgestimmten Gestaltung der technischen, wirtschaftlichen und regulativen Organisation künftiger Infrastrukturen.

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