Die Autorin stellt ein ganzheitliches sportliches Übungsprogramm vor: In Weiterentwicklung der bekannten Propriozeptiven Neuromuskulären Faszilitation (PNF) werden die PNF-Bewegungsmuster zu Gesamtbewegungsmustern „zusammengefasst". Diese entsprechen den Abläufen beim Sprinten (Laufen) und Skaten und können vom Therapeuten sehr gut analysiert und – wenn Abweichungen auffallen – behandelt bzw. korrigiert und trainiert werden. Bewegungselemente und Vorgehensweisen werden mit vielen Fotos, knappen Texten und tabellarischen Übersichten dargestellt.
Ganzheitliches Behandlungskonzept, Weiterentwicklung der bekannten PNF-Methode: Die PNF-Bewegungsmuster für die einzelnen Körperregionen werden zu Gesamtbewegungsmustern „zusammengefasst", die den Bewegungsabläufen der Sportarten Sprinten (Laufen) und Skaten entsprechen (deshalb so bezeichnet). Diese Bewegungsmuster im aufrechten Gang können vom Therapeuten sehr gut analysiert und – wenn Abweichungen von den normalen Mustern auffallen – behandelt bzw. korrigiert und trainiert werden.
Patienten haben erfahrungsgemäß einen leichten Zugang zum therapeutisch eingesetzten „Sprinten" und „Skaten", weil die Bewegungsabläufe funktionell sind, d.h. durch die Alltagsbewegungen des Gehens vertraut; das erhöht zudem deutlich die Übungsmotivation.
Die Bewegungselemente und Vorgehensweisen in der Therapie werden übersichtlich vermittelt mit vielen Fotos (4c), knappen Texten und tabellarischen Übersichten, die die Planung der Therapie bzw. Auswahl der passenden Übungen erleichtern.
Ganzheitliches Behandlungskonzept, Weiterentwicklung der bekannten PNF-Methode: Die PNF-Bewegungsmuster für die einzelnen Körperregionen werden zu Gesamtbewegungsmustern „zusammengefasst", die den Bewegungsabläufen der Sportarten Sprinten (Laufen) und Skaten entsprechen (deshalb so bezeichnet). Diese Bewegungsmuster im aufrechten Gang können vom Therapeuten sehr gut analysiert und – wenn Abweichungen von den normalen Mustern auffallen – behandelt bzw. korrigiert und trainiert werden.
Patienten haben erfahrungsgemäß einen leichten Zugang zum therapeutisch eingesetzten „Sprinten" und „Skaten", weil die Bewegungsabläufe funktionell sind, d.h. durch die Alltagsbewegungen des Gehens vertraut; das erhöht zudem deutlich die Übungsmotivation.
Die Bewegungselemente und Vorgehensweisen in der Therapie werden übersichtlich vermittelt mit vielen Fotos (4c), knappen Texten und tabellarischen Übersichten, die die Planung der Therapie bzw. Auswahl der passenden Übungen erleichtern.