Sentimentale Reisen

Essays, Originaltitel:After Henry
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ISBN-13:
9783548290102
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
09.03.2018
Seiten:
336
Autor:
Joan Didion
Gewicht:
240 g
Format:
188x121x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Joan Didion, geboren 1934 in Sacramento, Kalifornien, arbeitete als Journalistin für verschiedene amerikanische Zeitungen und war Mitherausgeberin der Vogue. Sie gilt als eine der wichtigsten Stimmen der amerikanischen Literatur, die mit ihren fünf Romanen und zahlreichen Essaybänden das intellektuelle Leben der USA im 20. Jahrhundert entscheidend prägte. Joan Didion starb im Dezember 2021 in New York.

Eike Schönfeld, Jahrgang 1949, studierte Anglistik, Germanistik und Volkskunde in Freiburg. Er lebt in Hamburg und übersetzt seit 20 Jahren aus dem Englischen, zuletzt Tom Jones von Henry Fielding, Middlesex von Jeffrey Eugenides und Der Fänger im Roggen von  J.D. Salinger.

"Ihr Scharfsinn ist gewohnt fein geschliffen und ihr Blick eiswasserklar ... Didion hat die Stimmung in Amerika eingefangen." The New York Times
Joan Didion gilt seit langem als eine der brillantesten Autorinnen der USA. Die in diesem Band versammelten Essays und Reportagen aus den Jahren 1982 bis 1992 belegen dies eindrucksvoll. Ob Joan Didion vom Parteitag der Demokraten unter Bill Clinton berichtet oder von einem spektakulären Prozess in New York City, ob sie sich mit der Politik, den Medien oder dem Showbusiness befasst, immer zeichnen ihre Texte ein präzises Bild des geistigen und kulturellen Klimas in Amerika, das noch heute gültig ist.

»Ihr Scharfsinn ist gewohnt fein geschliffen und ihr Blick eiswasserklar... Didion hat die Stimmung in Amerika eingefangen.« The New York Times

Joan Didion gilt seit langem als eine der brillantesten Autorinnen der USA. Die in diesem Band versammelten Essays und Reportagen aus den Jahren 1982 bis 1992 belegen dies eindrucksvoll. Ob Joan Didion vom Parteitag der Demokraten unter Bill Clinton berichtet oder von einem spektakulären Prozess in New York City, ob sie sich mit der Politik, den Medien oder dem Showbusiness befasst - immer zeichnen ihre Texte ein präzises Bild des geistigen und kulturellen Klimas in Amerika, das noch heute gültig ist.

»Die beste Feder der amerikanischen Intellektuellen.« Der Spiegel

»Jeder ihrer Sätze ist kostbar.« Die Welt

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