Dein Gehirn weiß mehr, als du denkst

Neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung
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ISBN-13:
9783548375946
Veröffentl:
2015
Erscheinungsdatum:
08.05.2015
Seiten:
272
Autor:
Niels Birbaumer
Gewicht:
254 g
Format:
190x123x26 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Niels Birbaumer, geboren 1945, ist Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität Tübingen. Er wuchs in Wien auf und studierte dort Psychologie und Physiologie. Gastprofessuren führten ihn in die USA, sogar bis nach Hawaii. Für seine Forschung erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft und 2010 die Helmholtz-Medaille für sein Lebenswerk. Sein Buch "Dein Gehirn weiß mehr, als wir denken" war Wissenschaftsbuch des Jahres 2015 in Österreich.

Jörg Zittlau studierte Philosophie, Biologie und Sportmedizin. Als freier Journalist schreibt er unter anderem für die Welt, bild der wissenschaft und Psychologie heute. Er ist Autor mehrerer Bestseller und lebt mit seiner Familie in Bremen.

"Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bei hohem Lesegenuss." Deutschlandradio Kultur
Depressionen, Epilepsie, Schlaganfälle und ADS lassen sich kontrollieren, und zwar nur durch Lernen und ohne risikoreiche Medikamente. So lautet die bahnbrechende Erkenntnis des renommierten Hirnforschers Niels Birbaumer. Denn das Gehirn verfügt über fast grenzenlose Potentiale und gleicht bei der Geburt einer Tabula rasa: Nur wenig ist festgelegt, das meiste wird geformt. Darum haben wir großen Einfluss auf unser Denken und Handeln - und unser Gehirn kann sich selbst aus dem Sumpf seiner Erkrankungen ziehen.

Depressionen, Epilepsie, Schlaganfälle und ADS lassen sich kontrollieren, und zwar nur durch Lernen und ohne risikoreiche Medikamente. So lautet die bahnbrechende Erkenntnis des renommierten Hirnforschers Niels Birbaumer. Denn das Gehirn verfügt über fast grenzenlose Potentiale und gleicht bei der Geburt einer Tabula rasa: Nur wenig ist festgelegt, das meiste wird geformt. Darum haben wir großen Einfluss auf unser Denken und Handeln - und unser Gehirn kann sich selbst aus dem Sumpf seiner Erkrankungen ziehen. "Wissenschaftsbuch des Jahres 2015", Buchkultur, Österreich

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