Die Haut

Roman, Originaltitel:La Pelle
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Gewicht:
635 g
Format:
219x175x33 mm
Beschreibung:

Malaparte, CurzioCurzio Malaparte, 1898 in Prato, nahe Florenz, als Sohn eines deutschen Vaters und einer italienischen Mutter unter dem Namen Kurt Erich Suckert geboren, gestorben 1957. Er arbeitete als Journalist, u.a. beu La Voce, La Stampa und Corriere della Sera. Seine Bücher erreichten Millionenauflagen und wurden in alle Sprachen der Welt übersetzt. 2004 erschien bei Zsolnay Kaputt, 2006 folgte der Roman Die Haut.

Steinfeld, Thomas
Thomas Steinfeld, geboren 1954, Germanist und Musikwissenschaftler, ist Feuilletonkorrespondent der Süddeutschen Zeitung und unterrichtet außerdem als Titularprofessor am Kulturwissenschaftlichen Institut der Universität Luzern. Im Paul Zsolnay Verlag erschien: Wallanders Landschaft. Eine Reise durch Schonen (2002). Im Carl Hanser Verlag sind erschienen: Der leidenschaftliche Buchhalter. Philologie als Lebensform (2004), Der Arzt von San Michele. Axel Munthe und die Kunst, dem Leben einen Sinn zu geben (2007) und Der Sprachverführer. Die deutsche Sprache: was sie ist, was sie kann (2010). Im September 2017 erschien "Herr der Gespenster. Die Gedanken des Karl Marx".
Neapel 1943: Die deutschen Nationalsozialisten werden von den Neapolitanern vertrieben, die Alliierten sind gelandet und kämpfen gemeinsam mit den italienischen Widerstandskämpfern. Doch mit den Befreiern verbreitet sich ein anderes Übel in der Stadt. "Es waren die Tage der 'Pest' in Neapel." So beginnt Curzio Malapartes skandalöser Roman "Die Haut", der unmittelbar nach seinem Erscheinen 1949 vom Vatikan auf den Index gesetzt wurde, seinen Verfasser jedoch schlagartig weltberühmt machte. Einen Tanz auf dem Vulkan beleuchtet dieser reportagehafte Roman voller schockierender Bilder, dem zu folgen auch ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung verstört.
Neapel 1943: Die deutschen Nationalsozialisten werden von den Neapolitanern vertrieben, die Alliierten sind gelandet und kämpfen gemeinsam mit den italienischen Widerstandskämpfern. Doch mit den Befreiern verbreitet sich ein anderes Übel in der Stadt. "Es waren die Tage der 'Pest' in Neapel." So beginnt Curzio Malapartes skandalöser Roman "Die Haut", der unmittelbar nach seinem Erscheinen 1949 vom Vatikan auf den Index gesetzt wurde, seinen Verfasser jedoch schlagartig weltberühmt machte. Einen Tanz auf dem Vulkan beleuchtet dieser reportagehafte Roman voller schockierender Bilder, dem zu folgen auch ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung verstört.

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