Blickwechsel

Sichtweisen auf die Frauen- und Männerforschung
 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
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Gewicht:
304 g
Format:
212x150x13 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. phil. Sigrid Metz-Göckel ist Leiterin des Hochschuldidaktischen Zentrums der Universität Dortmund.
Geschlechterforschung ist bislang überwiegend aus der Sicht des jeweiligen Geschlechts betrieben worden. Doris Janshen beschreitet Neuland und bringt bekannte VertreterInnen der Frauen- und Männerforschung zusammen, um einen gemeinsamen Dialog zu initiieren. Dabei geht es nicht um eine bloße Addition der jeweiligen Geschlechterperspektiven, sondern darum, eine neue politische und intellektuelle Streitkultur zwischen Frauen und Männern zu etablieren, die zukünftige Annäherungen ermöglicht.
Vorbemerkung und DankEinführungDoris JanshenBlickwechsel. Ein neuer Dialog zwischen Frauen- und MännerforschungGrundlagenSigrid Metz-GöckelSpiegelungen und VerwerfungenDas Geschlecht aus der Sicht der FrauenforschungMichael MeuserPerspektiven einer Soziologie der MännlichkeitKörperlichkeit und GeschlechtIngeborg StahrFrauen-Körper-Identität im Kontext gesellschaftlicher ModernisierungLothar BöhnischKörperlichkeit und Hegemonialität - Zur Neuverortung des Mannseins in der segmentierten ArbeitsgesellschaftModernisierung des Geschlechterverhältnisses - Modernisierung von gesellschaftlicher ArbeitHildegard Maria NickelFrauen(erwerbs)arbeit am Ende der IndustriegesellschaftKurt MöllerModernisierung von Arbeit - Modernisierung von MännlichkeitHerausforderungen für nachwachsende GenerationenZivilisation und PolitikEva KreiskyGeschlechtliche Fundierung von Politik und StaatPeter DögeTechnikgenese im patriarchalen System der PolitikStaatliche Forschungs- und Technologieförderung in der Bundesrepublik DeutschlandAutorinnen und Autoren
Geschlechterforschung ist bislang überwiegend aus der Sicht des jeweiligen Geschlechts betrieben worden. Doris Janshen beschreitet Neuland und bringt bekannte VertreterInnen der Frauen- und Männerforschung zusammen, um einen gemeinsamen Dialog zu initiieren. Dabei geht es nicht um eine bloße Addition der jeweiligen Geschlechterperspektiven, sondern darum, eine neue politische und intellektuelle Streitkultur zwischen Frauen und Männern zu etablieren, die zukünftige Annäherungen ermöglicht.

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