Unternehmen im Web 2.0

Zur strategischen Integration von Konsumentenleistungen durch Social Media
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Frank Kleemann, Dr. phil., und die Diplom-Soziologen Christian Eismann, Tabea Beyreuther, Sabine Hornung und Katrin Duske sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Soziologie, Industrieund Techniksoziologie der TU Chemnitz.G. Günter Voß ist Professor am Institut für Soziologie, Industrie- und Techniksoziologie der TU Chemnitz.
Web 2.0-Anwendungen ermöglichen Internetnutzern, Inhalt und Form von Webseiten aktiv mitzugestalten. Unternehmen haben das ökonomische Potenzial dieser User-Leistungen erkannt und schöpfen sie gezielt über Kreativund Ideenwettbewerbe oder unternehmenseigene Communitys aus. Die empirische Studie untersucht Formen und Funktionen solch betrieblicher User-Integration sowie die teils unintendierten Konsequenzen, die sich aus der neuartigen Öffnung der Unternehmensgrenzen ergeben.
Inhalt

1 Einleitung9

2 Ausgangspunkte und Anlage der Untersuchung21

2.1 Ausgangslage: Zum Stand der Forschung22

2.2 Anlage der Untersuchung34

3 Formen betrieblicher Userintegration48

3.1 Mass Customization48

3.2 Vermittlungsplattformen56

3.3 Kreativwettbewerbe 61

3.4 Unternehmenseigene Communitys70

4 Betriebliche Steuerung webbasierter Userintegration77

4.1 Akquise und Bindung partizipierender Internetnutzer78

4.2 Steuerung durch Informationstechnik 88

4.3 Schriftliche Adressierung der User 102

4.4 Beteiligungsanreize107

4.5 Zusammenfassung115

5 Funktionen von Usern und betriebliche Verarbeitungsweisen ihrer Inputs118

5.1 Funktionen und Verwertungsprozesse bei Ideenwettbewerben119

5.2 Selbstbedienungsangebote143

5.3 Communitys150

5.4 Übergreifende Funktionen I: Die Selbstregulationsfunktion von Usern167

5.5 Übergreifende Funktionen II: Der Stellenwert von Usern im Unternehmensgründungsprozess176

5.6 Diskussion193

6 Betriebliche Reaktionsweisen auf emergente Handlungsanforderungen bei webbasierter Userintegration197

6.1 Generelle Anforderungen webbasierter Userintegration197

6.2 Unternehmenseigene Communitys205

6.3 Kreativwettbewerbe207

6.4 Selbstbedienungsangebote243

6.5 Diskussion257

7 Grenzstellenmanagement im Web 2.0260

7.1 Funktion und Aufgaben von Grenzstellenmanagern im Web 2.0260

7.2 Organisationsformen des Grenzstellenmanagements im Web 2.0268

7.3 Implikationen des Grenzstellenmanagements im Web 2.0 für Betriebe und Mitarbeiter 273

7.4 Zusammenfassung280

8 Zusammenfassende Diskussion: Drei Typen der Userintegration im Web 2.0283

8.1 Zur Rolle der User als Kunden und Konsumenten286

8.2. Zeitliche Horizonte der Angebote289

8.3 Die Bindung der User an den Betrieb und dessen Angebot291

8.4 Mitbestimmung der User293

8.5 User-Steuerung295

8.6 Verarbeitung von Userinputs296

8.7 Grenzstellenmanagement298

8.8 Fazit301

9 Schluss305

9.1 Hemmnisse und Anforderungen webbasierter Userintegration für die Betriebe306

9.2 Zur Zukunft betrieblicher Userintegration im Web 2.0315

9.3 Der "Arbeitende User" als neue Sozialfigur - Implikationen für das Konzept des "Arbeitenden Kunden"319

9.4 Offene Fragen336

Literatur342

Web 2.0-Anwendungen ermöglichen Internetnutzern, Inhalt und Form von Webseiten aktiv mitzugestalten. Unternehmen haben das ökonomische Potenzial dieser User-Leistungen erkannt und schöpfen sie gezielt über Kreativund Ideenwettbewerbe oder unternehmenseigene Communitys aus. Die empirische Studie untersucht Formen und Funktionen solch betrieblicher User-Integration sowie die teils unintendierten Konsequenzen, die sich aus der neuartigen Öffnung der Unternehmensgrenzen ergeben.

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