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Schluss mit dem ewigen Aufschieben

Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmen
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Beschreibung:

… mehr Sport treiben, die Kundenpräsentation vorbereiten oder die Steuererklärung vom letzten Jahr machen': Gute Vorsätze zu fassen ist einfach – sie auch wirklich umzusetzen dagegen äußerst schwierig. Der Diplom- Psychologe Hans-Werner Rückert erklärt anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis,warum man bestimmte Dinge immer wieder aufschiebt und mit welchen Strategien sich wirkungsvoll dagegen angehen lässt.
Millionen Menschen werden am Neujahrstag des Jahres 2000 den guten Vorsatz fassen, im soeben begonnenen Jahrhundert endlich all die Dinge energisch anzupacken und zu erledigen, die sie bisher auf die lange Bank geschoben haben: ein gesünderes Leben zu führen, sich nach einer anderen Stelle umzusehen, den alltäglichen Schlendrian zu bekämpfen.Als Psychologe weiß Hans- Werner Rückert, dass es meist nicht mit bloßem Zeitmanagement getan ist, sondern auch die jeweiligen Ursachen des Aufschiebens betrachtet werden müssen. Jemand, der schwierige Entscheidungen und wichtige Projekte aufschiebt,
° leidet unter unrealistischen Ansprüchen an sich selbst
° weiß nicht, wie ein optimales Vorgehen aussehen könnte,
° fürchtet Erfolg ebenso wie Versagen oder
° ist Opfer seiner Impulsivität.
Damit die Vorsätze und Projekte keine frommen Wünsche bleiben, muss jeder Einzelne zunächst herausfinden, welcher Aufschieber- Typ er ist und dann entsprechend gegensteuern. Wie dies gelingen kann, erfahren die Leser in diesem Ratgeber.
Vorwort

1. Aufschieben kurz und knapp: die Kurzübersicht für den ungeduldigen Aufschieber

Teil I
Das Aufschieben - Gründe und Mechanismen

2. Morgen ist auch noch ein Tag!
Verschiedene Formen des Aufschiebens
Mechanismen und Lösungswege
Das Aufschieben und die verlorene Zeit
Zusammenfassung

3. Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück - drei Beispiele
Gründe für das Aufschieben
Die Mechanismen des Aufschiebens
Die Folgen des Aufschiebens
Zusammenfassung

4.Null Bock - Motivationslöcher und Frustrationserfahrungen
Motivation
Ist einfach nicht mein Ding: Schwierigkeiten mit Aufgaben und Vorhaben
Es klappt nicht: Verantwortung und Kontrolle
Wenn alles nervt: Probleme mit dem Ertragen von Frustration
Zusammenfassung

5.Eines Tages komm' ich groß raus
Aufschieben als Selbstschutz
Gefahren, die Ihnen drohen
Hoffen auf Kompetenz
Zusammenfassung

6. Jede Menge Stress: Gefühle und Konflikte
Angst
Ärger und Wut
Perfektionismus
Abhängigkeit und Ohnmacht
Scham
Selbstwertstörungen
Zusammenfassung

Teil II
Die tiefer liegenden Wurzeln des Aufschiebens

7.Schicksal, Störung, schlechte Angewohnheit? - Der wissenschaftliche Erklärungsversuch
Aufschieben als Merkmal der Persönlichkeit
Aufschieben als Merkmal von Persönlichkeitsstörungen
Aufschieben als Symptom von neurotischen Konflikten
Aufschieben als Ergebnis ungenügender Fertigkeiten
Zusammenfassung

8. Ich war schon immer so: individuelle Aspekte
Frühe Kindheit
Pubertät
Das liegt bei uns in der Familie
Zusammenfassung

9. Do it now! und Widerstand: gesellschaftliche Aspekte
Mythen: schneller, schöner und perfekt
Die Zeit und die grauen Männer
Pünktlichkeit, Sachzwänge und Verpflichtungen
Zusammenfassung

Teil III
Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Strategien zur Bewältigung des Aufschiebeproblems

10. Der Beginn der Problembewältigung: Selbstakzeptanz
Sich selbst erkennen
Sich akzeptieren lernen
Gedanken und Überzeugungen entdecken lernen
Zusammenfassung

11.Sich besser fühlen: Gefühle entdecken und ändern
Kreativität und Spontaneität
Selbstvertrauen aufbauen
Zusammenfassung

12.Schluss mit dem Schlendrian
Realistische Zielsetzungen
Selbststeuerung
Belohnungen und Bestrafungen
Zusammenfassung

13.Motiviertes Handeln: Wann, wenn nicht jetzt?
Planung
Selbstorganisation
Zeitmanagement
Zusammenfassung

14. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach?
Willenskraft
Aufmerksamkeit und Konzentration steigern
Gefühlskontrolle und Durchhalten
Zusammenfassung

15.Wenn Sie alleine nicht mit dem Aufschiebeproblem fertigwerden
Jenseits der Selbstkontrolle
Schluss mit den Lebenslügen
Reif für die Couch?
Zusammenfassung

Nachwort

Literatur
Millionen Menschen werden am Neujahrstag des Jahres 2000 den guten Vorsatz fassen, im soeben begonnenen Jahrhundert endlich all die Dinge energisch anzupacken und zu erledigen, die sie bisher auf die lange Bank geschoben haben: ein gesünderes Leben zu führen, sich nach einer anderen Stelle umzusehen, den alltäglichen Schlendrian zu bekämpfen.Als Psychologe weiß Hans- Werner Rückert, dass es meist nicht mit bloßem Zeitmanagement getan ist, sondern auch die jeweiligen Ursachen des Aufschiebens betrachtet werden müssen. Jemand, der schwierige Entscheidungen und wichtige Projekte aufschiebt,
° leidet unter unrealistischen Ansprüchen an sich selbst
° weiß nicht, wie ein optimales Vorgehen aussehen könnte,
° fürchtet Erfolg ebenso wie Versagen oder
° ist Opfer seiner Impulsivität.
Damit die Vorsätze und Projekte keine frommen Wünsche bleiben, muss jeder Einzelne zunächst herausfinden, welcher Aufschieber- Typ er ist und dann entsprechend gegensteuern. Wie dies gelingen kann, erfahren die Leser in diesem Ratgeber.

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