Mal eben kurz den Chef retten

Die heimlichen Führungskräfte im Vorzimmer
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783593507422
Veröffentl:
2017
Erscheinungsdatum:
17.08.2017
Seiten:
286
Autor:
Katharina Münk
Gewicht:
416 g
Format:
216x136x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Katharina Münk hatte früher manchmal Mordgelüste, wenn sie an ihrenChef dachte. Davon ist die Bestsellerautorin von Sachbüchern und Romanen ("Und morgen bringe ich ihn um!", "Die Insassen"), längst abgekommen. Einige ihrer Buchtitel wurden verfilmt oder kamen auf die Bühne. Münk war 25 Jahre Sekretärin auf Geschäftsführungs- und Vorstandsebene und ist heute als zertifizierter Personal Coach und Trainerin für Fach- und Führungskräfte tätig. Ihre Kolumnen im Büromagazin working@office sind in der Szene Kult. kmesc.de
Eine Ex-Chefsekretärin schreibt Klartext

Sekretärinnen? Gibt's die überhaupt noch? Oh ja, und ohne sie läuft gar nichts! Sie sind Chefnavi, lebende Database, Frühwarnsystem, Lebenshilfecoach und Crashtest-Dummy in Sachen Kommunikation und Führung. Doch meist wirken sie unsichtbar im Hintergrund. Assistentinnen sind "die Manager der Manager", bringt es Bestsellerautorin Katharina Münk auf den Punkt. Und sie fragt in "Mal eben kurz den Chef retten": Was macht das neue, flexible, digital vibrierende Arbeitsleben mit den Frauen in den Vorzimmern und den Schreibpools des Landes? Wie funktioniert das Soziotop "Chef/-in und Assistenz" heute, wenn nur noch von irgendwo gemailt und nicht mehr gesprochen wird? Ein pointenreiches und lehrsames Buch über den ganz normalen Arbeitswahnsinn von Führungskräften und Geführten. Ein Must-have für alle Sekretärinnen.

Aus dem Buch: "Wir rollen gerade zum Gate. Kann noch nicht telefonieren. Was will ein Chef damit sagen? Dass er an mich denkt? Dass er sich langweilt? Dass er den Flug überlebt hat? Oder ist er der, der im Cockpit sitzt?"
INHALTA + K = E ODER WARUM ICH DIESES BUCH GESCHRIEBEN HABE 91. SEKRETÄRIN - VON DER IDENTITÄT DER "RECHTEN HAND" 19Willkommen im Amazonas - Wer sind wir, und was machen wir eigentlich? 192. ABENTEUER KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG 39E-emanzipierte Chefs - die Jagd nach Informationen und das Verschwinden darin 39Das Schweigen der Männer - Kommunikation 4.0 58Ich bin nicht wir, ich bin ich - Wertschätzung 80Vom Führen und Geführtwerden 90Wenn Mann nicht alles selber macht - vom Loslassen, Delegieren und Wachsen 1113. DER GANZ NORMALE WAHNSINN 125"Atemlos durch den Tag" - Stress 125Work-Life-Management - Privates für den Chef 141Secret Service - Sind wir noch Geheimnisträgerinnen? 151Und morgen bringe ich ihn um - Krise, Kündigung und andere Klippen 1654. WIE TICKT DER CHEF? - DIE WELT DER VORGESETZTEN 189Aphatiere sind auch nur Menschen 1895. EINBAHNSTRAßE ENTWICKLUNG UND KARRIERE? 217"Und was machen Sie beruflich?" - unser Label 217Let's talk about money - Gehälter 226Piercing und Perlenkette - Wie "alt" sind wir? 238Finding Mrs. Right - Haben wir die Personaler hinter uns? 251Und was jetzt noch? - Weiterbildung und Laufbahntransparenz 259Halten Sie die Stellung - Blick in die Zukunft eines Berufsstands 275EINE ANSTIFTUNG 285
Eine Ex-Chefsekretärin schreibt KlartextSekretärinnen? Gibt's die überhaupt noch? Oh ja, und ohne sie läuft gar nichts! Sie sind Chefnavi, lebende Database, Frühwarnsystem, Lebenshilfecoach und Crashtest-Dummy in Sachen Kommunikation und Führung. Doch meist wirken sie unsichtbar im Hintergrund. Assistentinnen sind "die Manager der Manager", bringt es Bestsellerautorin Katharina Münk auf den Punkt. Und sie fragt in »Mal eben kurz den Chef retten«: Was macht das neue, flexible, digital vibrierende Arbeitsleben mit den Frauen in den Vorzimmern und den Schreibpools des Landes? Wie funktioniert das Soziotop »Chef/-in und Assistenz« heute, wenn nur noch von irgendwo gemailt und nicht mehr gesprochen wird? Ein pointenreiches und lehrsames Buch über den ganz normalen Arbeitswahnsinn von Führungskräften und Geführten. Ein Must-have für alle Sekretärinnen.Aus dem Buch: »Wir rollen gerade zum Gate. Kann noch nicht telefonieren. Was will ein Chef damit sagen? Dass er an mich denkt? Dass er sich langweilt? Dass er den Flug überlebt hat? Oder ist er der, der im Cockpit sitzt?«

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.