Im Transit auf dem Ozean

Schiffszeitungen als Dokumente globaler Verbindungen im 19. Jahrhundert. Dissertationsschrift
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214x141x15 mm
Beschreibung:

Johanna Beamish, Dr. phil., promovierte am Cluster »Asia and Europe in a Global Context « der Universität Heidelberg. Sie ist wiss.Referentin bei der Max Weber Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland.
Vom Moment des Ablegens im Heimathafen bis zur Ankunft am Zielhafen folgt dieses Buch den Schiffspassagen durch das Britische Imperium des 19. Jahrhunderts. Die Studie beleuchtet, wie eine solche Überfahrt ans "andere Ende der Welt" von den Passagieren erlebt und beschrieben wurde. Johanna Beamish stützt sich dabei auf eine bisher nahezu vergessene Quellengattung: auf Schiffszeitungen, die die Passagiere in ihrer monatelangen Isolation selbst für sich und ihre Mitreisenden verfassten.
Inhalt1. Einleitung 72. Schiffszeitungen: Dokumente der Passage 35The Gazette will be lent on Monday, Tuesday, and Wednesday: Publizieren an Bord 37The institutors of papers: Kontextualisierung der Quellen 703. Der Beginn der Reise 79The sigh of regret, yet the tremor of anticipation: Die Abfahrt 80A very mixed assemblage?: Die Passagiere 894. Zwischenbetrachtung: Eine Passagiergemeinschaft entsteht 1045. Im Transit: Auf dem Schiff 118Happy is the kingdom whose annals are dull: Routine und Rituale 121Recovering our sea-legs: Körper im Transit 1336. Im Transit: Verbindungen in die Welt 149We had once more entered into the world: Anlegen in Hafenstädten 149Within speaking distance: Kontakte mit anderen Schiffen 1647. Zwischenbetrachtung: Konflikte in der Passagiergemeinschaft 1758. Das Ende der Reise 187Our voyage must be shortly brought to a conclusion: Aufbruchsstimmung 187The happy band broke up with heartful regret: Zurück auf dem Festland 2029. Welche Reise? Welcher Transit? 21210. Fazit 227Literatur 235Anhang 257Danksagung 270
Vom Moment des Ablegens im Heimathafen bis zur Ankunft am Zielhafen folgt dieses Buch den Schiffspassagen durch das Britische Imperium des 19. Jahrhunderts. Die Studie beleuchtet, wie eine solche Überfahrt ans "andere Ende der Welt" von den Passagieren erlebt und beschrieben wurde. Johanna Beamish stützt sich dabei auf eine bisher nahezu vergessene Quellengattung: auf Schiffszeitungen, die die Passagiere in ihrer monatelangen Isolation selbst für sich und ihre Mitreisenden verfassten.

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