The Value of Critique

Exploring the Interrelations of Value, Critique, and Artistic Labour
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Isabelle Graw ist Herausgeberin der Zeitschrift Texte zur Kunst. Sie lehrt Kunsttheorie an der Städelschule Frankfurt. Christoph Menke ist Professor für Philosophie an der Universität Frankfurt am Main.
Viele Theoretikerinnen und Theoretiker haben sich von einer Praxis der Kritik verabschiedet und sich für alternative Einstellungen des Urteils ausgesprochen, die als Praktiken der Wertschätzung bezeichnet werden können. Der Sammelband untersucht, wie eine Opposition dieser beiden Denkweisen verstanden wird, und fragt danach, ob und wie sie sich überwinden lässt. Dabei spielen die Praktiken der Urteilens im Feld der Kunst eine paradigmatische Rolle. Mit Beiträgen u.a. von Luc Boltanski, Eva Geulen, Rahel Jaeggi und Bruno Latour
ContentsPreface 9Isabelle Graw and Christoph MenkeI. Critique of Critique Against Critique, For Critique 15Bruno LatourThe Hammer of the Gods: Critique, after all 31Benjamin NoysTwo Ways of Understanding the Politics of Nature 44Dirk SettonII. The Power of CritiqueDiderot, or The Power of Critique 53Beate SöntgenLetting ourselves be determined 73Martin SeelActualizing Affirmation 75Kerstin StakemeierCritically Affirming Affirmation 81Beate SöntgenIII. Criticize Your Life Criticism and its Discontents-In Defense of an Immanent Critique of Forms of Life 87Rahel JaeggiOn Internal, External and Immanent Critique in Rahel Jaeggi 111Eva GeulenGoing Further: Lebensformen, Politics, and Critique 120Thomas LemkeIV. Social CritiqueCritical Sociology and Sociology of Critique 129Luc BoltanskiThree Questions-An Inquiry into the Sociology of Critique 139Juliane RebentischV. Labour and Value(Un-)Doing the Capitalist Self 145Sabeth BuchmannWorking hard for what?-The Value of Artistic Labor and the Products that result from it 155Isabelle GrawArt and the Reproduction of the Value-Form 162Christoph MenkeArt, Value, and Value-Form Theory 171John RobertsAbout the Authors 185
Viele Theoretikerinnen und Theoretiker haben sich von einer Praxis der Kritik verabschiedet und sich für alternative Einstellungen des Urteils ausgesprochen, die als Praktiken der Wertschätzung bezeichnet werden können. Der Sammelband untersucht, wie eine Opposition dieser beiden Denkweisen verstanden wird, und fragt danach, ob und wie sie sich überwinden lässt. Dabei spielen die Praktiken der Urteilens im Feld der Kunst eine paradigmatische Rolle. Mit Beiträgen u.a. von Luc Boltanski, Eva Geulen, Rahel Jaeggi und Bruno Latour

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