Nachdenken über das 20. Jahrhundert

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ISBN-13:
9783596198450
Veröffentl:
2015
Erscheinungsdatum:
20.08.2015
Seiten:
412
Autor:
Tony Judt
Gewicht:
311 g
Format:
190x126x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Judt, TonyTony Judt (1948-2010) studierte in Cambridge und Paris und lehrte in Cambridge, Oxford und Berkeley. Seit 1995 war er Erich-Maria-Remarque-Professor für Europäische Studien in New York. Er starb am 6. August 2010 in New York. Er war Mitglied der Royal Historical Society, der American Academy of Arts and Sciences und der John Simon Guggenheim Memorial Foundation. Seine »Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart« (Bd. 18031) gilt als Klassiker der Geschichtsschreibung. Im Fischer Taschenbuch ist ebenfalls lieferbar: »Das vergessene 20. Jahrhundert« (Bd. 19186).Literaturpreise:2006: Bruno-Kreisky-Preis2007: Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis2007: Hannah-Arendt-PreisSnyder, TimothyTimothy Snyder, geboren 1969, ist Professor für Geschichte an der Yale University und Permanent Fellow am Institut für die Wissenschaften vom Menschen in Wien. Für sein Buch 'Bloodlands' (2012) erhielt er 2013 den Hannah-Arendt-Preis.
((Linke Seite))
((1))
»Ein intellektueller Genuss - gelehrt, hellsichtig, fesselnd.« San Francisco Chronicle

((2))
»Von großer intellektueller Kraft auf jeder einzelnen Seite.«
Pankaj Mishra

((3))
»Eine lebendige, fesselnde, zutiefst beglückende Meditation über die jüngste Geschichte von einem zu Recht hoch geschätzten Intellektuellen.«
Publisher's Weekly
((Linke Seite)) ((1))»Ein intellektueller Genuss - gelehrt, hellsichtig, fesselnd.« San Francisco Chronicle((2))»Von großer intellektueller Kraft auf jeder einzelnen Seite.«Pankaj Mishra((3))»Eine lebendige, fesselnde, zutiefst beglückende Meditation über die jüngste Geschichte von einem zu Recht hoch geschätzten Intellektuellen.«Publisher's Weekly
++++ Die große, eindrückliche Bilanz des 20. Jahrhunderts und eine leidenschaftliche Debatte zweier großer Historiker unserer Zeit ++++

Das 20. Jahrhundert war das Zeitalter der politischen Visionen. Die unversöhnlichen Konflikte zwischen Kommunismus, Liberalismus und Faschismus hinterließen auch in Tony Judts Familie tiefe Spuren: Seine Cousine starb in Auschwitz, sein Vater war Marxist, er selbst begeisterte sich für die Kibbuz-Bewegung in Israel, erlebte in Paris die Turbulenzen von 1968 und schließlich 1989 das Ende des Kommunismus in Europa. In seinem letzten Buch verbindet der 2010 verstorbene Historiker, im Austausch mit seinem Kollegen und Freund Timothy Snyder, die persönliche Erinnerung mit einer Bilanz der politischen Ideen der Moderne. Ein kenntnisreicher und kritischer Blick auf das Jahrhundert der Extreme.

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