Die Brücke von San Luis Rey

Originaltitel:The Bridge of San Luis Rey
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ISBN-13:
9783596200016
Veröffentl:
1988
Erscheinungsdatum:
01.03.1952
Seiten:
176
Autor:
Thornton Wilder
Gewicht:
178 g
Format:
188x125x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Thornton Wilder wurde am 17. April 1897 in Madison, Wisconsin, als Sohn eines Zeitungsverlegers geboren, der als Generalkonsul nach Hongkong und Schanghai ging. Thornton Wilder erhielt für sein umfangreiches literarisches Werk zahlreiche Auszeichnungen, u. a. dreimal den Pulitzer-Preis und 1957 in Frankfurt am Main den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Er starb am 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut.Brigitte Jakobeit, Jahrgang 1955, lebt in Hamburg und übersetzt seit 1990 englischsprachige Literatur, darunter die Autobiographien von Miles Davis und Milos Forman sowie Bücher von John Boyne, Paula Fox, Alistair MacLeod, Audrey Niffenegger, J. R. Moehringer und Jonathan Safran Foer.
An einem Sommertag stürzt eine Hängebrücke in Peru in die Tiefe. Bei dieser Katastrophe finden fünf Menschen den Tod. Ein Reisender, den beinahe das gleiche Los getroffen hätte, nimmt das Verhängnis zum Anlass, Nachforschungen über das Leben der Unglücklichen anzustellen. War ihr Ende Fügung oder bloßer Zufall? Eine Parabel über "die Kluft zwischen jedem winzigen Ereignis im täglichen Leben und den riesigen Spannen von Zeit und Raum, in denen jedes Individuum seine Rolle spielt".

Die Wiederentdeckung des größten Klassikers der amerikanischen Literatur - erstmalig seit 1929 in neuer Übersetzung.

»Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.«

Am 20. Juli 1714 stürzen in Peru fünf Menschen in den Tod, als eine von den Indios erbaute Hängebrücke reißt. Ein Franziskanermönch, Zeuge dieser Katastrophe, beginnt den Lebensgeschichten der Toten nachzuforschen. War alles blinder Zufall oder höhere Fügung? Doch je mehr Berichte, Anekdoten und Erinnerungen er zusammenträgt, desto weniger kann er einen höheren Sinn erkennen in dem, was diese Menschen antrieb: die Liebe in ihren unterschiedlichsten Formen. Und vielleicht ist diese Liebe das Einzige, was bleibt.

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