Venus siegt

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ISBN-13:
9783596296583
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
13.10.2016
Seiten:
537
Autor:
Dietmar Dath
Gewicht:
528 g
Format:
190x125x29 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dath, DietmarDietmar Dath, geboren 1970, ist Schriftsteller, Übersetzer, Musiker und Publizist. Sein Roman »Die Abschaffung der Arten« stand 2008 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis und wurde 2009 mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet, desgleichen 2013 sein Roman »Pulsarnacht«. 2015 erschien bei FISCHER Tor eine erweiterte Neuausgabe des Romans »Venus siegt«.
Überarbeitete und um eine 150 Seiten lange Fortsetzung erweiterte Neuausgabe
- Die Geschichte des Sozialismus als futuristisches Gedankenspiel - das kann nur Dietmar Dath »Der einzige relevante SF-Schriftsteller der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur«.Lars Weisbrod, Die Zeit Dietmar Dath ist der »produktivste und radikalste Schriftsteller Deutschlands«.Thomas Lindemann, Die Welt
'Venus siegt!' - In der bearbeiteten und um 150 Seiten erweiterten Taschenbuchausgabe erzählt Dietmar Dath seine futuristische Geschichte des Sozialismus zu Ende.

Auf dem Planeten Venus findet in einigen Hundert Jahren ein gewaltiges soziales Experiment statt. Man will herausfinden: Gibt es eine Form des Zusammenlebens, in der Menschen, Roboter und künstliche Netzintelligenzen gleichberechtigt miteinander leben können?

In einer Revolution haben die Bewohner der Venus die irdische Herrschaft abgestreift. Doch das neue Regime, das verspricht, der Ausbeutung und Abhängigkeit ein für alle Mal ein Ende zu machen, muss sich gegen die äußeren und inneren Feinde mit harten Maßnahmen behaupten. Als Konsequenz daraus errichtet die Politikerin und Programmiererin Leona Christensen eine Diktatur.

'Venus siegt' erzählt die Geschichte aus der Perspektive eines Elitekindes der neuen Ordnung: Nikolas Helander ist der Sohn des Kulturlenkers und ersten Gehilfen der Diktatorin. Sein Leben, seine Liebe und sein politischer Weg zwischen Loyalität, Opposition und Krieg sind Teil einer großen Erzählung von Befreiung und Terror, Zwang und Emanzipation unter den Bedingungen höchstentwickelter Technik. Der Epilog »Venus lebt« zeigt, wie aus seinem Erbe lange nach seinem Tod etwas Unvorhersehbares wird, als Entscheidung alter Kämpfe und als Lösung tödlicher Rätsel.

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