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Ausgewählte Briefe
Originaltitel:Selected Letters of Martha Gellhorn
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ISBN-13:
9783596900305
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
26.08.2020
Seiten:
416
Autor:
Martha Gellhorn
Gewicht:
311 g
Format:
190x126x30 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Martha Gellhorn, 1908 in St. Louis/Missouri geboren, war Autorin, Essayistin, Reise- und Kriegsreporterin. Sie studierte in Bryn Mawr, ging 1930 nach Paris. 1937 folgte sie Ernest Hemingway in den Spanischen Bürgerkrieg. Bis zum Ende des Kalten Krieges war sie bei jedem wichtigen internationalen Konflikt dabei, um als Reporterin darüber zu berichten. Martha Gellhorn starb 1998 im Alter von 90 Jahren in London.Miriam Mandelkow, 1963 in Amsterdam geboren, studierte Anglistik und Amerikanistik in Hamburg und den USA. Zuletzt erschienen in ihrer Übersetzung Werke von James Baldwin, Samuel Selvon, Richard Price, Ta-Nehisi Coates, David Vann und Eimear McBride. 2020 wurde sie mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Miriam Mandelkow lebt in Hamburg.
»Temperamentvoll, geistreich, unverblümt und stilistisch brillant.«
Wera Reusch, WDR
Wera Reusch, WDR
Martha Gellhorn hat als Kriegsreporterin zahllose internationale Konflikte aus nächster Nähe miterlebt, vom Spanischen Bürgerkrieg bis zum Kalten Krieg. Die von ihrer Biographin Caroline Moorehead zusammengestellten Briefe geben Zeugnis vom intensiven Leben einer Schriftstellerin, die stets das harte Leben suchte und fast daran zerbrach. Mit einem Nachwort von Sigrid Löffler.
Briefe an Freunde und Verwandte, Verleger, Ex-Liebhaber und Ehemänner: Die Korrespondenz der Kriegsreporterin Martha Gellhorn gibt Einblick in das private und berufliche Leben einer ungewöhnlichen Frau im 20. Jahrhundert. Martha Gellhorn berichtete fast 60 Jahre lang aus den Krisengebieten der ganzen Welt, vom Spanischen Bürgerkrieg bis zum Ende des Kalten Krieges. Die von ihrer Biographin Caroline Moorehead zusammengestellten Briefe geben Zeugnis vom intensiven Leben einer Schriftstellerin, die stets das harte Leben suchte und fast daran zerbrach.
»Wer ein wahrhaft unkonventionelles, radikal selbstbestimmtes Leben aus dem letzten Jahrhundert kennenlernen will, der muss Martha Gellhorns Briefe lesen.«
Edelgard Abenstein, Deutschlandradio
»Man kann gar nicht genug kriegen von ihrer Korrespondenz. Ein riesiger Schatz, den es noch zu entdecken gilt.«
Klaus Bittermann, taz
»Wer ein wahrhaft unkonventionelles, radikal selbstbestimmtes Leben aus dem letzten Jahrhundert kennenlernen will, der muss Martha Gellhorns Briefe lesen.«
Edelgard Abenstein, Deutschlandradio
»Man kann gar nicht genug kriegen von ihrer Korrespondenz. Ein riesiger Schatz, den es noch zu entdecken gilt.«
Klaus Bittermann, taz