Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Die schönsten Gedichte der Romantik
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ISBN-13:
9783596902828
Veröffentl:
2010
Erscheinungsdatum:
01.06.2010
Seiten:
162
Autor:
Christian Schärf
Gewicht:
178 g
Format:
191x125x15 mm
Serie:
90282, Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe Fischer Klassik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011).
»In diesem Augenblick liegt dieses Buch vor mir, und es ist mir, als röche ich den Duft der deutschen Linden. Die Linde spielt nämlich eine Hauptrolle in diesen Liedern, in ihrem Schatten kosen des Abends die Liebenden, sie ist ihr Lieblingsbaum und vielleicht aus dem Grunde, weil das Lindenblatt die Form eines Menschenherzens zeigt.« - Was Heinrich Heine fast schon im Rückblick über 'Des Knaben Wunderhorn' schreibt, gilt für die Lyrik der deutschen Romantik insgesamt: Nie waren Gedichte sinnlicher und sehnsuchtsvoller, nie so eingängig und zugleich raffiniert wie in der Epoche nach 1800. Die schönsten Gedichte dieser Epoche versammelt der vorliegende Band.

Mit Texten von Clemens Brentano, Joseph von Eichendorff, Heinrich Heine und anderen.

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