Prinzipienfindung bei Aristoteles

Methoden und erkenntnistheoretische Grundlagen
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Christian Pietsch, geb. 1960, studierte von 1980-86 Klassische Philologie und Philosophie an den Universitäten Mainz und Tübingen. 1992 wurde er mit der Arbeit Prinzipienfindung bei Aristoteles. Methoden und erkenntnistheoretische Grundlagen promoviert. 1996 erfolgte die Habilitation mit der Arbeit Die Argonautika des Apollonios von Rhodos. Untersuchungen zum Problem der einheitlichen Konzeption des Inhalts . Er ist seit 2003 Ordentlicher Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Universität Münster. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der antiken Philosophie, aber auch der griechischen, vor allem der hellenistischen Literatur. Er betreut seit dem Tod von Matthias Baltes (2003) das Forschungsprojekt 'Der Platonismus in der Antike', ist in den letzten Jahren jedoch zunehmend auch in interdisziplinäre Forschungen eingebunden, was u.a. in der 2010 unter seiner Leitung erfolgten Gründung der Graduate School 'European Classics' zum Ausdruck kommt.
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.

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