Pflege in Deutschland

Eine Megaaufgabe für alle. Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT
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Gewicht:
85 g
Format:
160x99x1 mm
Beschreibung:

Dr. rer. pol. Jochen Pimpertz, Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie der Wirtschafts- und Sozialpädagogik und Promotion in Volkswirtschaftlehre an der Universität zu Köln; seit 2001 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Senior Economist im Arbeitsbereich Sozialpolitik; seit 2009 Leiter der Forschungsstelle 'Pharmastandort Deutschland'; seit 2011 zudem Leiter des Kompetenzfeldes Öffentliche Haushalte und Soziale Sicherung.
Ass. d. L. Christiane Flüter-Hoffmann, B.A., Studium der Germanistik, Erziehungswissenschaften, Slavistik und Komparatistik in Bonn und New York; Assessorin des Lehramts; seit 1994 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich betriebliche Personalpolitik innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik.

Dipl.-Ökonom Holger Schäfer, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bremen; wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Harz; Senior Researcher bei ProRegio Consult GmbH; seit 2000 im Hauptstadtbüro des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Senior Economist im Arbeitsbereich Arbeitsmarktökonomik.
Deutschland altert und hat Nachwuchssorgen das ist es, kurz gesagt, was den demografischen Wandel ausmacht. Diese Entwicklung ist keineswegs ausschließlich ein Problem, sind doch die älteren Menschen von heute dank medizinischem Fortschritt und gestiegenem Gesundheitsbewusstsein deutlich leistungsfähiger als einst ihre Eltern und Großeltern. Doch es gibt eben auch die negativen Seiten des Alterns, und eine davon ist das Risiko der Pflegebedürftigkeit. Daher beleuchtet diese Ausgabe von Thema Wirtschaft, was auf den jüngsten und kleinsten Zweig der Sozialversicherungen, die Pflegeversicherung, in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zukommt und welcher Reformbedarf besteht. Weitere Kapitel zeigen auf, was die Unternehmen erwartet, wenn Mitarbeiter Angehörige pflegen müssen oder wollen, und wie die Situation bei den professionellen Helfern aussieht.
Deutschland altert und hat Nachwuchssorgen - das ist es, kurz gesagt, was den demografischen Wandel ausmacht. Diese Entwicklung ist keineswegs ausschließlich ein Problem, sind doch die älteren Menschen von heute dank medizinischem Fortschritt und gestiegenem Gesundheitsbewusstsein deutlich leistungsfähiger als einst ihre Eltern und Großeltern. Doch es gibt eben auch die negativen Seiten des Alterns, und eine davon ist das Risiko der Pflegebedürftigkeit. Daher beleuchtet diese Ausgabe von Thema Wirtschaft, was auf den jüngsten und kleinsten Zweig der Sozialversicherungen, die Pflegeversicherung, in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zukommt und welcher Reformbedarf besteht. Weitere Kapitel zeigen auf, was die Unternehmen erwartet, wenn Mitarbeiter Angehörige pflegen müssen oder wollen, und wie die Situation bei den professionellen Helfern aussieht.

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