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Berliner Briefe

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ISBN-13:
9783608117042
Veröffentl:
2021
Seiten:
128
Autor:
Susanne Kerckhoff
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

»Eine literarische Sensation!«Denis ScheckWie kaum eine Autorin ihrer Zeit hat Susanne Kerckhoff den Verlust der moralischen Integrität der Deutschen, ihre Schuld an den Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage der daraus resultierenden geistigen Neuorientierung zum Mittelpunkt ihres literarischen Schaffens gemacht. Ein bedeutendes Zeugnis dieser Auseinandersetzung ist ihr kurzer, 1948 erschienener halbfiktiver Briefroman »Berliner Briefe«.
"Eine literarische Sensation!"Denis ScheckWie kaum eine Autorin ihrer Zeit hat Susanne Kerckhoff den Verlust der moralischen Integrität der Deutschen, ihre Schuld an den Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage der daraus resultierenden geistigen Neuorientierung zum Mittelpunkt ihres literarischen Schaffens gemacht. Ein bedeutendes Zeugnis dieser Auseinandersetzung ist ihr kurzer, 1948 erschienener halbfiktiver Briefroman "Berliner Briefe"."In ein bestimmtes Lager gehöre ich – in das Lager derjenigen, die sich noch in gar keiner Weise beruhigt haben. Über Nationalsozialismus und Krieg, über Sozialismus und Kapitalismus, über Schuld und Sühne, über eigene Schuld und eigene Sühne kann ich mich nicht beruhigen." Susanne Kerckhoff"Ich halte dieses Buch für ein Wunder."Thea Dorn, Literarisches Quartett"Die Wiederentdeckung dieser halb vergessenen Schriftstellerinlöst ungläubiges Staunen aus: so differenziertso radikal, so klug analysierend ging eine junge Frau mitsich und Deutschland 1948 ins Gericht."Denis Scheck, Leseempfehlung für das Kölner Literaturhaus"Susanne Kerckhoff war eine Frau von wahrhaft messerscharfemVerstand und mit einer brillanten Formulierungsgabegesegnet. Und sie verpflichtete sich zu einer wirklichunbestechlichen Suche nach der Wahrheit."Annemarie Stoltenberg, NDR"Was für eine Stimme! Voller Unruhe und Sehnsuchtrücksichtslos selbstkritisch, desillusioniert und dochkämpferisch benennt hier eine fiktive Briefeschreiberinwie stark das Gift der Diktatur im ›Volkskörper‹ nachwirkt."Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur

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