Die Verschwörung der Idioten

Originaltitel:The confederacy of dunces
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ISBN-13:
9783608939002
Veröffentl:
2011
Erscheinungsdatum:
11.08.2011
Seiten:
464
Autor:
John Kennedy Toole
Gewicht:
657 g
Format:
222x149x35 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

John Kennedy Toole, geboren 1937 in New Orleans, schrieb »Die Verschwörung der Idioten« während seines Militärdienstes in Puerto Rico. Jahrelang suchte er vergeblich nach einem Verleger, 1969 nahm er sich das Leben. Elf Jahre später veröffentlichte ein kleiner Universitätsverlag das Manuskript auf Drängen der Mutter. 1981 erhielt der Autor postum den Pulitzer-Preis, und der Roman ist bis heute Kult.Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Erzählungsband »Diese verfluchte Schwerkraft«, dem seitdem neun weitere Bücher mit Kurzgeschichten, Romanen und Reportagen folgten. Zuletzt erschien 2011 »Léon und Louise«.Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Erzählungsband »Diese verfluchte Schwerkraft«, dem seitdem neun weitere Bücher mit Kurzgeschichten, Romanen und Reportagen folgten. Zuletzt erschien 2011 »Léon und Louise«.

Lesen Sie diesen Roman nicht im Flugzeug oder im Wartezimmer - Sie fallen sonst unangenehm auf. Nicht durch Grinsen oder Kichern, sondern durch wieherndes Gelächter. »Jeder Leser kennt das Gefühl auf eine Goldader gestoßen zu sein.« (Alex Capus)

Gestatten: Ignatius J. Reilly, eloquent, flatulent und zu absolut nichts zu gebrauchen

Die braven Bürger von New Orleans scheinen nicht besonders viel von Ignatius und seinen Ausrastern zu halten. Der aber ignoriert sie einfach, wenn er seinen massigen Körper zu den Fleischtöpfen der Stadt bewegt.
Er führt immerhin einen edlen Kreuzzug gegen das Laster, die Modernität und die Unwissenheit.
Doch seine Mutter hält eine hässliche Überraschung für ihn bereit: Nach einem Blechschaden, den sie verursacht hat, wird er von ihr gezwungen, seine rituellen Zornesausbrüche vor dem Fernseher aufzugeben und sich einen Job zu suchen, statt mit Leserbriefen die Welt zu verbessern. Unerschrocken nutzt er die neue Stelle, um seine Mission fortzuführen - und hat dafür jetzt auch noch ein Piratenkostüm und einen Imbissstand zur Hand ...

Definitiv einer der originellsten Helden, den die amerikanische Literatur im letzten Jahrhundert hervorgebracht hat.

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