Cotta - »Das gelobte Land der Dichter«

Briefe an die Verleger. Mit e. Vorw. v. Brigitte Kronauer
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ISBN-13:
9783608939040
Veröffentl:
2009
Seiten:
180
Autor:
Stephan Askani
Gewicht:
279 g
Format:
200x123x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Stephan Askani geboren 1960, Studium der Neueren deutschen Literatur, Philosophie und Allgemeinen Rhetorik in Tübingen und Paris, Verlagslektor.Frank Wegner, geboren 1971, Studium der Literatur und Philosophie in Freiburg, Paris und Cambridge, Verlagslektor und Fotograf.

In der Geschichte der J.G. Cotta'schen Verlagsbuchhandlung, gegründet 1659 zu Tübingen, spiegelt sich die deutsche Geistesgeschichte wider. Zum 350-jährigen Jubiläum liegt hier nun ein Band mit Briefen vor, die Dichter und Denker an ihren jeweiligen Verleger geschrieben haben.

Mit Briefen von Johann Wolfgang von Goethe, Jean Paul, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Theodor Fontane, Jean Améry, Ernst Jünger, Golo Mann, Javier Marías u. a.


Vorbemerkung der Herausgeber
»... denn ich kenne Ihre schöne wagende Kraft.«
Vorwort von Brigitte Kronauer
»Wenn ein Mann wie Sie ...«
Freundschaft und Konflikte mit dem Verleger
»Ich fürchte, Goethe läßt seinen Faust ganz liegen ...«
Um die großen Werke
»... während das Fußvolk sich immens vermehrt«
Zeit und Gesellschaft
»Das Leben ist sehr teuer in Rom«
Geld und Honorar
»Ich wünsche, daß das Ganze heiter aussehen möge«
Handwerkliches und Druckfehler
»Kein Beileid, aber Respekt ...«
Krankheit, Klage und Tod
»... darf ich mich als Urteilender für zuständig halten«
Ein Gutachten im Rechtsstreit um den dritten Band der Tagebücher von Bismarck
Gründung des Verlages
Johann Georg Cotta an die Universität Tübingen, 1659
Verzeichnis der Briefe
Quellennachweis und Zeittafel

»Führen Sie doch, wertester Herr Cotta, Ihren Korrektoren die Sorgfalt zu Gemüte, mit der ein Schriftsteller, der etwas auf seine Sachen hält, ein Manuskript durchgeht, um die Darstellung des Sinnes ins Bessere und Klarere zu bringen.«
Johann Wolfgang von Goethe an Johann Friedrich Cotta, 7. Februar 1803

»Gott gebe, daß die Buchhändler Sie bezahlen.«
Jean Paul an Johann Friedrich Cotta

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