Frühe deutsche Literatur und lateinische Literatur in Deutschland 800-1150

Z. Tl. Latein.-Dtsch. sowie Althochdtsch. u. Mittelhochdtsch.
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264x125x56 mm
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Haug, WalterWalter Haug (1927-2008), Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft, Philosophie und Psychologie. Dramaturg am Bayerischen Staatsschauspiel in München, 1973-1995 Ordinarius für Deutsche Philologie in Tübingen.
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Das Hildebrandslied - Älteste Übersetzungsliteratur 8. und frühes 9. Jahrhundert - Althochdeutsche geistliche Stabreimdichtung - Bibeldichtung des 9. Jahrhunderts - Kleinere Reimgedichte des 9. und 10. Jahrhunderts - Zauber- und Segenssprüche - Waltharius - Lateinisch-deutsche Literatur um 1000 - Lateinische Erzähldichtung im 11. Jahrhundert - Die neue Literatur der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts - Frühmittelhochdeutsche Literatur aus der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts - Aus der Kaiserchronik - Kommentar der Herausgeber
Das Hildebrandslied, Taufgelöbnisse, Psalmenübersetzungen, das Wessobrunner Schöpfungsgedicht, das Muspilli, Otfrids von Weißenburg Evangelienbuch, der Heliand, Zauber- und Segenssprüche, Waltharius, Ruodlieb, das Ezzolied, das Annolied, der Physiologus, die Kaiserchronik - dies ist das Spektrum der deutschen (und der auf sie einwirkenden lateinischen) Literatur von den Anfängen im 8. Jahrhundert bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts und der Inhalt des vorliegenden Bandes, der die Bibliothek des Mittelalters eröffnet. Hier zeigt sich eine reiche und bunte Fülle, wie es dem experimentellen Frühstadium einer Nationalliteratur entspricht.

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