Freizügigkeit für Unionsbürger

Dissertationsschrift
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Der Autor: Guido Schulz wurde 1965 in Berlin geboren. 1989 legte er das erste juristische Staatsexamen nach dem Studium an der Freien Universität in Berlin ab. 1991/1992 Studium an der Université Libre in Brüssel und Erwerb der licence spéciale en droit européen. 1993 absolvierte er die große juristische Staatsprüfung. Seit 1995 ist er als Rechtsanwalt in Berlin tätig; Promotion 1996.
Aus dem Inhalt: Das Freizügigkeitsrecht als Unionsbürgerrecht - Das Aufenthaltsrecht der einzelnen Personengruppen und das Verhältnis von Art. 8a EGV zu den anderen Freizügigkeitsbestimmungen - Der Vorbehalt der öffentlichen Ordnung, Sicherheit und Gesundheit - Auswirkungen auf das innerstaatliche Verfassungsrecht.
Die durch den Vertrag von Maastricht eingeführte Unionsbürgerschaft enthält in Art. 8a EGV ein allgemeines Freizügigkeitsrecht für die Unionsbürger. Ziel der Untersuchung ist es, Inhalt und Reichweite dieses Freizügigkeitsrechts zu bestimmen. Im ersten Teil der Arbeit werden die wesensbestimmenden Merkmale der Freizügigkeit als Unionsbürgerrecht herausgearbeitet. Der zweite Teil befaßt sich eingehend mit dem Aufenthaltsrecht der einzelnen Personengruppen und dem Verhältnis der Freizügigkeitsbestimmungen zueinander. Im dritten Teil wird der ordre-public-Vorbehalt einer eingehenden Analyse unterworfen. Abschließend werden die Auswirkungen der Freizügigkeit auf das nationale Verfassungsrecht untersucht.

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