Kritik der akademischen Skepsis

Ein Kommentar zu Cicero, Lucullus 1-62. Dissertationsschrift
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210x148x32 mm
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Der Autor: Andreas Haltenhoff, geboren 1959 in Mannheim, studierte Klassische Philologie und Philosophie an der Universität Heidelberg. Von 1990 bis 1993 war er dort in der Redaktion des «Handbuchs der lateinischen Literatur der Antike» tätig; seit 1993 ist er Assistent am Lehrstuhl für Latinistik der Technischen Universität Dresden. 1996 wurde er in Heidelberg promoviert.
Aus dem Inhalt: Eine deutsche Übersetzung des lateinischen Textes ist dem Kommentar beigegeben.
Der von Cicero im Frühjahr 45 v. Chr. vollendete philosophische Dialog Lucullus stellt eine bedeutende Quelle zur hellenistischen Epistemologie dar. Im ersten Teil der Schrift referiert die Titelfigur, der römische Staatsmann und Feldherr L. Licinius Lucullus, die dogmatische Erkenntnislehre des stoisierenden Akademikers Antiochos von Askalon und greift auf ihrer Grundlage die Erkenntnisskepsis der sogenannten Neuen Akademie an. Das Verständnis dieses oft schwierigen Textes vermittels einer zusammenhängenden und ausführlichen Kommentierung erschließen zu helfen, hat sich die vorliegende Arbeit zum Ziel gesetzt.

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