Gemeinde-Erneuerung und Inkulturation im koreanischen Kontext

Untersuchung zur Rolle der Laien und der kirchlichen "Ban-Gemeinde in der katholischen Kirche Koreas. Dissertationsschrift
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210x148x32 mm
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Der Autor: Young Jang Kim, geboren 1956 in Suwon, Provinz Kyounggi/Korea, besuchte ab 1976 die Katholisch-Theologische Hochschule Seoul/Korea und wurde 1982 zum katholischen Priester geweiht. Anschließend Tätigkeit als Kaplan in der Kwangmyong-Pfarrei in der Diozöse Suwon, später als Militärkaplan. Seit 1987 Studium der Theologie an der Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main; Promotion 1998.
Aus dem Inhalt: Die Laienbewegung der koreanischen Kirche von 1784-1886 - Die Stellung der Laien im Zweiten Vatikanum und ihre nachkonziliare Wirkungsgeschichte - Laien und Basisgemeinde in der katholischen Kirche Koreas - Zur gegenwärtigen Situation der katholischen Kirche Koreas - Chancen und Grenzen kirchlicher Basisgemeinden in Korea.
Diese Studie entwirft ein inkulturiertes Modell der Basisgemeinden, das zwar Anregungen von den Basisgemeinden in Lateinamerika übernimmt, aber grundsätzlich in der koreanischen Kirchengeschichte und der dortigen Rolle der Laien und der Gemeindebildung wurzelt. Daher geht die Arbeit im ersten Teil der geschichtlichen Entwicklung der koreanischen Kirche nach, untersucht im zweiten Teil die Gemeindetheologie des Zweiten Vatikanischen Konzils und widmet sich im dritten Teil der pastoralen Umsetzung in der koreanischen Kirche. Daraus ergibt sich ein Modell für die "Ban-Gemeinde" der gegenwärtigen Kirche. Schließlich werden Wege zur Inkulturation der Basisgemeinde im koreanischen Umfeld dargestellt.

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