Aktive Gelassenheit

Festschrift für Heinrich Beck zum 70. Geburtstag
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Gewicht:
1080 g
Format:
210x148x32 mm
Beschreibung:

Die Beiträger: Johannes Heinrichs, Lucio Florio, Anneliese Meis, Manfred Krüger, Pascal M. Thiesen, Erwin Schadel, Ulrich J. Ortner, Uwe Voigt, Rafael Hüntelmann, Arnulf Rieber, Kyu-Hong Cho, Daniel von Matuschka, Gerhard Hofweber, Siegfried Wollgast, Michael Gerten, Kai Gregor, Dorothea Wildenburg, Alfonso López Quintás, Helmut Müller, Roland Simon-Schaefer, Marietta Stepaniants, Alexius J. Bucher, Werner Faber, Jörg Splett, Jens Halfwassen, Jesús González López, Ignace Verhack, Martin Weyer-Menkhoff, Werner Korthaase, Werner Schulze, Thomas Beck, Gerd Heinrichs, Guillermo M. Eguiazu, Klaus Guth, Yu-hui Chen, Kazuo Matsuda, Wolfgang und Karin Viereck, Christian Schröer.
Die Herausgeber: Eun Kim (Seoul / Südkorea - Bamberg), M.A. in Philosophie.
Erwin Schadel, Jg. 1946, Dr. phil. habil., Privatdozent am Lehrstuhl für Philosophie I der Universität Bamberg.
Uwe Voigt, Jg. 1965, Dr. phil., wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Philosophie I der Universität Bamberg.
Aus dem Inhalt: Zur Aktualität philosophischen Denkens - Postmoderne als die kürzeste Epoche der Weltgeschichte - Lebensetappen und Kulturerfahrung - Die Idee der Universität - Platons Parmenides - Materie bei Plotin - Modalitätenlehre Blochs.
Das Konzept der "Aktiven Gelassenheit" stammt von Heinrich Beck und drückt 'in nuce' dessen philosophisches Grundanliegen aus: aktiv auf Gegenwartsprobleme zuzugehen und dabei, dem tragenden und sinnstiftenden Seinsgrund rational vertrauend, akute Probleme als Chancen wechselseitiger Ergänzung und Bereicherung zu erkennen. Für die nachhaltige Resonanz dieser Haltung zeugt das von Beck initiierte internationale Forschungsprojekt "Kreativer Friede durch Begegnung der Weltkulturen". Diese Festschrift zum 70. Geburtstag von Heinrich Beck versammelt Beiträge, die sich aktiv auf die Philosophie des Jubilars einlassen, das heißt: den für ihn grundlegenden onto-triadischen Horizont erschließen, ästhetisch-gnoseologische Perspektiven eröffnen und anthropologische, ethische und interkulturelle Erläuterungen darbieten.

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