Subjektive Theorien zu Unterrichtsstörungen in der Berufsschule

Ein Vergleich von Lehrern als Lehramtsstudenten und Referendaren sowie Lehrern im ersten Berufsjahr. Dissertationsschrift
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Der Autor: Uwe Girke wurde 1962 in Günzburg/Donau geboren. Studium für das Lehramt an beruflichen Schulen an der Technischen Universität München mit der Fächerkombination Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaften Schwerpunkt Nahrung/evangelische Religionslehre. 1993 Abschluß des Referendariats. Drei Jahre Tätigkeit als Studienrat an der Berufsschule Mindelheim, Außenstelle Bad Wörishofen. Die folgenden drei Jahre ist der Autor als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstuhl für Pädagogik der Technischen Universität München abgeordnet und promoviert hier 1999.
Aus dem Inhalt: Forschungsprogramm Subjektive Theorien - Handlungstheorie als Rahmen Subjektiver Theorien - Unterrichtsstörung - Methodik der Rekonstruktion - Ergebnisse - Konsequenzen.
Ziel dieser explorativen Untersuchung ist es, die Veränderung der Subjektiven Theorien zu Unterrichtsstörungen von Studierenden des zweiten bzw. dritten Semesters und Referendaren sowie Lehrern im ersten Berufsjahr zu bestimmen. Die Untersuchungspartner werden dreimal mit acht Videoszenen über auffällige Situationen in der Berufsschule konfrontiert. Die Subjektiven Theorien werden über Interviews rekonstruiert. Zwischen dem zweiten und dritten Semester wurde ein Seminar "Analyse und Bewältigung von Unterrichtsstörungen" durchgeführt. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß sich die Subjektiven Theorien in der ersten und zweiten Phase der Lehrerbildung wenig verändern.

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