Das italienische Zivilgesetzbuch

Eine rechtsdogmatische und sozialhistorische Betrachtung. Dissertationsschrift
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170 g
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210x148x32 mm
Beschreibung:

Die Autorin: Regine Rübesamen, in München geboren. Studium der Rechtswissenschaften in München und Perugia, Italien. Promotion 1999 an der Universität Augsburg. Die Autorin ist seit 1995 als Rechtsanwältin in München tätig.
Aus dem Inhalt: Der Codice von 1865 und die Erfordernis einer Reform - Entstehung des Codice civile von 1942 und seine Anwendung während des Fachismus - Das "Überleben" des Codice civile von 1942 und die Gründe hierfür - Reform und Dekodifikation - Der Codice und das europäische Zivilgesetzbuch.
Das italienische Zivilgesetzbuch ist am 21. April 1942 unter dem faschistischen Regime Mussolinis in Kraft getreten. Es wurde von dem faschistischen Gesetzgeber als das führende nationale Grundgesetz bezeichnet. Trotzdem besteht es heute in nahezu unveränderter Form fort. Im Zusammenhang mit den Plänen für ein europäisches Zivilgesetzbuch kommt ihm sogar teilweise Vorbildfunktion zu. Im Rahmen einer rechtsdogmatischen und sozialhistorischen Betrachtung wird dieser Widerspruch aufgelöst, und es werden die Gründe für die Entwicklung herausgestellt.

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