Olympische Bewegung, Kalter Krieg und Deutschlandpolitik 1949-1972

Dissertationsschrift
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210x148x32 mm
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Der Autor: Tobias Blasius, Jahrgang 1974, studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Universität Essen und hat dort mit der vorliegenden Studie promoviert. Blasius ist Politikredakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Essen.
Aus dem Inhalt : Die Ostpolitik Adenauers als Hypothek für die Olympische Bewegung - Von Adenauer zu Erhard: Deutschlandpolitik im Widerstreit mit Olympia - Von der Großen Koalition zur Neuen Ostpolitik: Vom Sonderweg zum Weg der Normalität im deutsch-deutschen Sport.
Das Buch beleuchtet den olympischen Sport als Element einer bundesdeutschen Außenpolitik, die unter den Bedingungen des Kalten Krieges formuliert wurde. Das internationale Beziehungsgeflecht des Sports und die wechselnde Bonner Politikausrichtung bilden die Koordinaten, um die Olympische Bewegung, ihre Organisationsform und ihre Repräsentanten in den jeweiligen politischen Aktivitäten zu gewichten. Die Studie stützt sich auf ein umfangreiches Archivmaterial: Erstmals wurden die Bestände des Bundesministeriums des Innern und des Auswärtigen Amtes systematisch auf ein Sportthema hin ausgewertet.

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