Der Einsatz von Finanzderivaten unter einer modernisierten Schuldenstrukturpolitik des Bundes

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Der Autor: Jan-Paul Ritscher, geboren 1969, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Von 1995 bis 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Professor Dr. Christian Scheer am Institut für Finanzwissenschaft, Hamburg.
Aus dem Inhalt : Traditionelle Theorie der Schuldenstrukturpolitik - Der Bund als Schuldner - Debt Management im Wandel - Derivate - Risikopolitische Normen für den Staat - Haushaltsgrundsätze.
Der Bund als Schuldner war lange Zeit Derivaten als Gestaltungsinstrumenten der Schuldenstruktur wenig aufgeschlossen. Mit der Globalisierung der Kapitalmärkte ist jedoch ein Paradigmenwechsel beobachtbar. Wie der Autor zeigt, löst sich der Staat immer stärker von tradierten Denkmustern. Zinsänderungsrisiken geraten mehr und mehr in den Fokus der Betrachtung - und damit auch die Nutzung von Derivaten, die auf die Steuerung dieser Zinsänderungsrisiken ausgelegt sind. Der Autor hinterfragt vor diesem Hintergrund, ob die Nutzung von Derivaten mit dem besonderen Zielsystem einer staatlichen, wohlfahrtsorientierten Institution in Einklang zu bringen ist. Zu diesem Zweck wird der Einsatz von Derivaten an einem Normengerüst, das aus den Haushaltsgrundsätzen des Bundes abgeleitet ist, überprüft.

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