Die bauplastischen Pflanzendarstellungen des Mittelalters im Kölner Dom

Eine botanische Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung auswärtiger Architekturplastik und sonstiger Kunstgattungen. Dissertationsschrift
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210x148x32 mm
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Aus dem Inhalt: Pflanzendarstellungen in der Bauplastik des Kölner Domes - Naturwissenschaften im Mittelalter - Die Kölner Domflora im Zusammenhang der Hochgotik - Die Kölner Domflora aus Sicht der Botanik.
Die Pflanzendarstellungen in der gotischen Bauplastik des Mittelalters und parallel dazu in anderen Kunstgattungen können als Ornamente, Symbole und naturalistische Abbildungen aufgefaßt werden. Wo der Schwerpunkt liegt, ergibt sich erst aus der Bestimmbarkeit der Pflanzenarten, was von der Botanik entschieden werden muß. Gleichzeitig ist der geistesgeschichtliche Hintergrund der Gotik zu berücksichtigen. Der Kölner Dom als "Kulmination des Kathedralstils" und reich an bauplastischem Schmuck eignet sich hervorragend für einen Lösungsversuch. Dazu werden alle erreichbaren Objekte beschrieben, bisherige Deutungsversuche diskutiert und unter Einbeziehung vergleichbarer Bauwerke aus naturwissenschaftlicher Sicht analysiert. Eine Typologie der Pflanzengestalten nach Kriterien der botanischen Morphologie ist das Ergebnis.

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