Geist und Zeit-Wirkungen des Mittelalters in Literatur und Sprache

Festschrift für Roswitha Wisniewski
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Gewicht:
960 g
Format:
230x160x34 mm
Beschreibung:

Die Beiträger: R. Schützeichel, H. Kolb, H. Szklenar, W. Hoffmann, U. Schwab, A. Kruse/G. Rössler, E. Ukena-Best, K.-F. Kraft, W. Berschin, A. Zimmermann, U. Hennig, C.L. Gottzmann, P. Assion, D. Schmidtke, H.-G. Roloff, K. Baldinger, J.A. Asher, K. Matzel, B. Horacek, B. Nagel, I. Frank, P. Scardigli
Roswitha Wisniewskis Name ist seit 1956 durch die "mittelhochdeutsche Grammatik", die fast jeden Germanistik-Studenten seit dieser Zeit begleitet hat, bekannt. Sie ist darüber hinaus in der germanistischen Mediaevistik besonders durch ihre Publikationen im Bereich der Heldendichtung, des Minnesangs und der religiösen Dichtung vom Althochdeutschen bis zum späteren Mittelalter hervorgetreten. In jüngster Zeit hat sie sich verstärkt der neueren Literatur ostdeutscher Provenienz zugewandt. Auch innerhalb ihrer politischen Tätigkeit ist Roswitha Wisniewski vielfach publizistisch tätig.
Der Breite ihres wissenschaftlichen Engagements entsprechen auch die Beiträge dieser Festschrift, die vom Mittelalter bis zur Neuzeit reichen.

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