Pädagogische Theorien der Interaktion im Zeitalter Neuer Technologien

Versuch einer didaktischen Bewertung von interaktiven Computerlehr-/lernprogrammen. Dissertationsschrift
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Die Autorin: Claudia de Witt studierte Pädagogik an der Universität Dortmund; hier arbeitete sie von 1987 bis 1989 bei der wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuchs der Grundbildung am Institut für Schulentwicklungsforschung mit; nach der Promotion 1992 ist sie nun wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik/Medienpädagogik der Universität Dortmund.
Aus dem Inhalt: Interaktive Computerlehr-/lernprogramme - Pragmatische Interaktionstheorien - Sachbezogene, soziale und kommunikative Interaktion - Erfahrung und Handlung als Basiskategorien interaktiver Lernprozesse mit dem Computer.
Die Interaktion mit dem Computer wird immer noch viel zu oft unter technologischen Gesichtspunkten diskutiert. Erforderlich sind pädagogische Theorien der Interaktion zur Überprüfung dessen, was allgemeinhin und vorschnell mit interaktiven Computerlehr-/lernprogrammen verbunden wird. Insbesondere John Deweys und George Herbert Meads am Pragmatismus orientierte Interaktionstheorien bekommen im Zeitalter Neuer Technologien auf diese Weise Aktualität. Mit ihrer Hilfe läßt sich erschließen, ob und inwieweit Computerlehr-/lernprogramme als "interaktiv" bezeichnet werden können. Die aus den Interaktionstheorien und computerdidaktischen Überlegungen hervorgegangenen Ansprüche werden letzlich an Programme aus den Bereichen des "Interaktiven Videos", der "Hypermedien" sowie der informations- und kommunikations-technologischen Grundbildung gestellt.

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