Umwelt, Schule und Handelndes Lernen

Ein OECD/CERI-Bericht- Deutsches Institut für internationale pädagogische Forschung, im Auftrag des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft
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Gewicht:
300 g
Format:
230x162x12 mm
Beschreibung:

Die Beiträger: Peter Posch, John Elliott, Arthur Barzeele, Per Buskov, Walter Fiedler, Günter Eulefeld, Arja Kujansuu, Sandra Sutti, Maarten Pieters, Frank Folkedahl, Karl Haas, Beatriz Chito, Nils Jan Rapp, Regula Kyburz-Graber, John Elliott, Karl Schweitzer, Laura Conti, Peter Czedik-Eisenberg, Kathleen Kelley.
Aus dem Inhalt: Hintergrund und Grundgedanken des Projekts - Umwelterziehung in Europa - Fallstudien aus 11 Ländern - Perspektiven der Pädagogik, der Umwelt, der Industrie und der Politik - Probleme der Handlungsforschung.
Die Probleme der Umwelt stellen die Bildungssysteme vor neue Herausforderungen: Wie kann die Schule Kinder, die Staatsbürger von morgen, darauf vorbereiten, Umweltproblemen gegenüber sensibler zu werden und ein Verantwortungsbewußtsein gegenüber der Welt, in der wir leben, zu entwickeln? Das Buch behandelt die pädagogischen Implikationen dieser Herausforderungen. Es stützt sich dabei auf konkrete Beispiele von Umweltinitiativen an Schulen in einer ganzen Reihe von OECD-Ländern. Diese Schulen wurden aufgrund ihrer innovativen Ansätze, welche die traditionellen Fachgrenzen in Frage stellen, ausgewählt. Die Schüler hatten die Möglichkeit, ein Projekt - und dessen Ziele - selbst zu bestimmen und durchzuführen, wodurch sie konkret auf ihre Umwelt Einfluß nehmen konnten.

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