Der Einfluß der Freiheit des Warenverkehrs (Art. 30 EWGV) auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs

Dissertationsschrift
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Der Autor: Ulrich Hösch wurde 1964 in Frankfurt am Main geboren. Nach einer Banklehre bei der Deutschen Bank in Frankfurt und dem Wehrdienst studierte er an der Universität Bayreuth bis 1990 Rechtswissenschaften. Seinen Vorbereitungsdienst leistete er im Bezirk des Kammergerichts Berlin. Seit 1993 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Potsdam. Promotion 1993.
Aus dem Inhalt: Warenverkehrsfreiheit - Wettbewerbsfreiheit - Inländerdiskriminierung - Sittenwidrigkeit - Wettbewerbswidrigkeit - Irreführung - Schutz von Imagewerten - Täuschung über die Herkunft von Produkten - Ausbeuten und Ausnutzen fremder Leistungen.
Art. 30 EWGV stellt immer wieder nationale Vermarktungsvorschriften in Frage. Das Buch gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Beschränkungen, die sich aus dem UWG ergeben, vor Art. 30 EWGV Bestand haben. Insbesondere setzt es sich mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu 1 UWG und ihrer Vereinbarkeit mit Art. 30 EWGV auseinander. Abschließend wird die Frage behandelt, wie das Problem der Inländerdiskriminierung für den Bereich des Wettbewerbsrechts gelöst werden kann.

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