Ist die Zukunft noch zu retten?

Weltföderation - Der Dritte Weg ins 21. Jahrhundert
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210x148x32 mm
Beschreibung:

Der Autor: Ossip K. Flechtheim, geboren 1909 in Nikolajew (Rußland), studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Freiburg i.Br., Paris, Heidelberg, Berlin und Köln. Dr. jur. Referendar in Düsseldorf. 1933 Entlassung aus politischen und «rassischen» Gründen. 1935 Verhaftung und Emigration. Bis 1939 Studium in Genf, sodann Dozent und Professor an verschiedenen amerikanischen Hochschulen. 1946/47 Sektionschef beim US-Hauptankläger für Kriegsverbrechen in Nürnberg. 1947 Dr. phil. in Heidelberg. Danach wieder Lehrtätigkeit in den USA und Berlin. 1957 Habilitation. 1959 Professor für die Wissenschaft von der Politik an der Freien Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), 1974 Emeritierung.
Der Herausgeber: Stefan Mögle-Stadel ist Journalist, Verlagskaufmann und Publizist. Im Bereich von Welt-Föderalismus und Weltstaatlichkeit arbeitet er mit Ossip Flechtheim, Werner Mittelstaedt und anderen Zukunfts- und Friedensforschern an der Entwicklung Globaler Modelle und Strukturen.
Der Futurologe Flechtheim analysiert die Megakrise unserer Zeit mit ihren sieben Herausforderungen - vom Globalkrieg bis zum Identitätsverlust des Individuums. Je nachdem, wie der Mensch auf diese reagiert, ergeben sich drei mögliche Zukünfte: das Ende der Menschheit, eine Robotergesellschaft oder eine multikulturelle Weltföderation.
Ob der Mensch zwischen reformistischem Opportunismus und etatistischem Dogmatismus eine Chance hat und zu einer humanistisch-solidarischen Weltföderation findet, hängt nicht zuletzt vom Wissen und Wollen jedes einzelnen ab.

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