Kants Lehre vom Ding an sich und ihre erziehungs- und bildungstheoretische Bedeutung

Dissertationsschrift
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Aus dem Inhalt: Kants Lehre vom Ding an sich: erkenntniskritische Bedeutung, praxisphilosophische Bedeutung, allgemeine erziehungs- und bildungstheoretische Bedeutung - Kants Lehre vom Ding an sich und neukantianische Letztbegründung: Neukantianische Erkenntnistheorie ( H. Cohen, O. Liebmann, R. Hönigswald ) - Die praxisphilosophischen Konsequenzen neukantianischer Erkenntnistheorie ( R. Hönigswald ) - Konsequenzen neukantianischer Erkenntnistheorie für die Pädagogik ( R. Hönigswald ).
Wie kann die Vernunft für sich selbst praktisch werden und Maßstab einer freien und humanen Gesellschaft? Die These dieser Studie lautet: Um das Ziel von Freiheit und Humanität zu erreichen, bedarf es einer erkenntnistheoretischen Fundierung des Theorie-Praxis-Verhältnisses, die der praktischen Vernunft den Primat einräumt. In Kants Lehre vom Ding an sich findet die Autorin die Basis dafür. Allerdings nur in deren wahrer Gestalt einer Zwei-Betrachtungsarten-Theorie. Die Interpretation als Zwei-Welten-Theorie führt, so die Studie, zum Primat der theoretischen Vernunft. Um diese Überlegungen für die Pädagogik fruchtbar zu machen, wird der erkenntnistheoretische Status von Grundbegriffen und Prinzipien klassischer Erziehungs- und Bildungstheorien wie der Humboldts, Rousseaus, Herbarts und Schleiermachers neu überdacht. Die kritische Überprüfung neukantianischer Systementwürfe verifiziert schließlich die These der Studie.

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