Pejorative Lexik

Untersuchungen zu ihrem semantischen und kommunikativ-pragmatischen Aspekt am Beispiel moderner deutschsprachiger, besonders österreichischer Literatur
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
220 g
Format:
210x148x10 mm
Beschreibung:

Die Autorin: Oksana Havryliv wurde 1971 in Lviv (Lemberg)/Ukraine geboren. 1988-1993 Studium der Germanistik an der Nationalen Ivan-Franko-Universität Lviv; Stipendienaufenthalte an der Universität Wien; 2001 Promotion in Lviv. Zur Zeit Dozentin am Institut für Fremdsprachen der Fakultät für Internationale Beziehungen (Nationale Ivan-Franko-Universität Lviv).
Aus dem Inhalt: Strukturell-semantische Besonderheiten der pejorativen Lexik - Pejorative Lexik in literarischen Texten - Pejorative Lexik in aggressiven Sprechakten.
Den Forschungsgegenstand des Buches bilden pejorative Lexik (in der Umgangssprache als "Schimpfwörter" bekannt) und der Sprechakt Beschimpfung, in dem sie eingesetzt wird. Auch andere Formen verbaler Aggression werden betrachtet - die aggressiven Sprechakte Fluch, Verwünschung, Drohung und brutale Aufforderung. Die Forschungsergebnisse beruhen auf den Belegen aus der modernen deutschsprachigen, besonders österreichischen Literatur. Die Studie erschließt den komplexen Charakter der Pejorativa sowohl auf der syntagmatischen als auch paradigmatischen Ebene anhand strukturell-semantischer, psycholinguistischer und pragmalinguistischer Analyse.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.