Umweltsteuern und Umweltabgaben in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland

Eine rechtsvergleichende Darstellung. Dissertationsschrift
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Der Autor: Michael Stahlschmidt, Jahrgang 1963, Ausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr, anschließend Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Abschluß zum Diplom-Betriebswirt/FH in 1995, im WS 95/96 Beginn des Studiums der Rechtswissenschaft an den Universitäten Marburg und Gießen, 1. Juristisches Staatsexamen im Mai 1998, im WS 98/99 Beginn des Ergänzungsstudienganges Steuerwissenschaften an der Universität Osnabrück, 2. Juristisches Staatsexamen im März 2001, im WS 01/02 Beginn des Ergänzungsstudienganges Wirtschaftsstrafrecht an der Universität Osnabrück, Lehrbeauftragter der Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn.
Aus dem Inhalt : Umweltsteuern und Umweltabgaben - Verfassungsrechtliche und europarechtliche Probleme - Lenkungswirkungen können nicht empirisch belegt werden.
Neben den bundesrechtlichen Umweltsteuern und Umweltabgaben sind exemplarisch die landesrechtlichen Umweltsteuern und Umweltabgaben der Länder Salzburg, in Österreich und Nordrhein-Westfalen in Deutschland, untersucht und einer kritischen Würdigung unterzogen worden. Dabei wurde besonders auf europarechtliche und verfassungsrechtliche Fragen eingegangen. Ergebnis der Arbeit ist, daß weder in der Republik Österreich, noch in der Bundesrepublik Deutschland empirisch belegt werden kann, ob die eingesetzten abgabenrechtlichen Steuerinstrumente zu einer Lenkungswirkung geführt haben.

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