Das Wort gewordene Fleisch

Die Textualisierung des Körpers in Patristik, Gnosis und Manichäismus
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210x148x23 mm
Beschreibung:

Die Autorin: Theresia Heimerl, geboren 1971 in Linz, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie sowie der Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, seit 2001 Assistentin am Institut für Religionswissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät Graz. Forschungsschwerpunkte: Körper-Geschlecht-Religion, Religiöse Bewegungen in Geschichte und Gegenwart.
Aus dem Inhalt: Der Körper in Patristik, Gnosis und Manichäismus: der Körper als religiösgesellschaftliches Konstrukt und Ideal - Der beherrschte, begehrliche und vergängliche Körper - Der weibliche Körper - die Konstruktion des anderen.
Wie begegnet der Körper in den Texten der Patristik, der Gnosis und des Manichäismus? Welche Funktionen hat er, wofür steht er? Die vorliegende Untersuchung will die verschiedenen Textualisierungen des Körpers in diesen drei religiösen Strömungen der Spätantike in ihrer gegenseitigen Beeinflussung und ihren Unterschieden darstellen. Methodischer Ausgangspunkt sind die mentalitätsgeschichtlichen Arbeiten von Michel Foucault und Peter Brown sowie die historische Gender-Forschung.

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