"Es waren schöne glänzende Zeiten" oder "Der Geist, der den Arm der Deutschen stählt"

Zur Kritik einer stets zeitgemäßen Wissenschaft
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Der Autor: Raimund Kemper ist Privatdozent an der Freien Universität Berlin, Klassischer Philologe und Mediävist, Literaturwissenschaftler und Historiker. Er war als Gastprofessor an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten tätig, zuletzt an der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität in Prag. Er ist Mitbegründer und (bis 2001) Mitherausgeber des seit 1994 in Prag (Akademie-Verlag) erscheinenden historischen Jahrbuchs Theresienstädter Studien und Dokumente.
Aus dem Inhalt : Vorbemerkung - Es waren schöne glänzende Zeiten oder Der Geist, der den Arm der Deutschen stählt - Am Ende oder am Anfang der Philologie? - Germanistik - echt zeitgemäß.
In dieser Studie setzt sich der Autor mit der deutschen Hochschulgermanistik auseinander, ihrem Wesen und Unwesen, ihren ominösen Programmen. Im Durchgang durch die Geschichte seines Faches und verwandter Disziplinen inspiziert er die Deponien, die den deutschen Weg der Germanistik säumen und die sie selbst errichtet hat, um darin den von ihr produzierten geistigen und moralischen Unrat auf Vorrat zu halten. Hat diese Wissenschaft, und unter welchen Bedingungen, noch eine Zukunft?

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