Sprachliche Mechanismen der Persuasion in der politischen Kommunikation

Dargestellt an polnischen und deutschen Texten zum EU-Beitritt Polens
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Die Autorin: Beata Mikolajczyk ist seit ihrer Promotion 1996 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Germanistik an der Universität in Poznan. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen auf der Textlinguistik und Pragmatik, dem polnisch-deutschen Sprachvergleich und der Sprachdidaktik. Sie ist Autorin von Übungsgrammatiken für polnische Germanistikstudenten.
Aus dem Inhalt: Politolinguistik - Gibt es die Sprache der Politik? - Persuasion als eine Sprachfunktion - Typen der politischen Textsorten - Die Sprache der Propaganda - Sprachliche Manipulation - Sprachliche Mechanismen der Persuasion - Bewertung, Polarisierung, Vereinfachung - Persuasive Leistung von nationalen Stereotypen und Metaphern.
Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Erforschung des öffentlichen Sprachgebrauchs in der politischen Kommunikation. Vor allem dient sie der Untersuchung von Mechanismen, die sprachlich ausgelöst werden und das Überreden und Überzeugen der Menschen zu eigenen Positionen begünstigen, d.h. das Bewerten, das jede persuasive Handlung in allen Lebensbereichen begleitet, das Polarisieren der thematisierten Sachverhalte und das Simplifizieren. Das Zusammenwirken der drei persuasiven Mechanismen kann am Beispiel der sprachlich geäußerten nationalen Stereotype und der Metaphern beobachtet werden. Zu diesem Zweck wurden Presseartikel, die zum Ziel hatten, dem polnischen und deutschen Bürger die sich am 1. Mai 2004 vollzogene, so genannte Osterweiterung der Europäischen Union näher zu bringen, analysiert.

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