China und Deutschland - Praxis der Beziehungen in Recht, Wirtschaft und Kultur

Ausgewählte Beiträge der deutsch-chinesischen Wirtschaftsrechtssymposien aus 2002-2004
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210x148x32 mm
Beschreibung:

Die Herausgeber: Weida Wang ist Inhaber eines Lehrstuhls für Wirtschaftsverwaltungsrecht am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg der Tongji-Universität, Shanghai.
Winfried Huck arbeitet, lehrt und forscht am Fachbereich Recht der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel sowie am IBL - Institute for International Business & Law.
Aus dem Inhalt: Helwig Schmidt-Glintzer: Aspekte deutscher Kultur in China, Verbindendes und Trennendes - Achim Rogmann: China und die WTO - Wang Weida: Die rechtlichen Regelungen der Projektvergabe - Liu Ying: Die rechtlichen Regelungen der staatlichen Beschaffung in China - Martin Müller: Rezeption des deutschen Rechts in der VR China - Achim Rogmann: Staatliche Grenzen für internationale Verträge - Edgar Isermann: Justizkultur versus Geschäftskultur? - Jürgen Dehn: Der strafrechtliche Schutz bei Ausschreibungen - Winfried Huck: Prozess- und Ergebnisoptimierung durch Claimmanagement - Michael Klemt: Die Bearbeitung öffentlicher Ausschreibungen aus China - Ulrich Schwarze: Projektabwicklung - Änderungen und Störungen - Wang Weida: Implementierung des Ausschreibungsgesetzes - Liu Xiaohai: Überblick über den Schutz von Geschäftsgeheimnissen in China - Shan Xiaguang: Die Lizenzverträge im chinesischen Kartellrecht - Helwig Schmidt-Glintzer: Nachahmendes Lernen und Meisterschaft - Wang Weida: Schutz des geistigen Eigentums in China - der aktuelle Stand des Rechts - Winfried Huck: Rahmenbedingungen Technologietransfer von Deutschland nach China - Gao Xujun: Geistiges Eigentumsrecht als Sacheinlage in China - Matthias Pierson: Patentrechtlicher Schutz computerimplementierter Erfindungen in Europa.
Wir leben in einer sich ständig weiter vernetzenden und nicht nur wirtschaftlich immer enger miteinander verflochtenen Welt. Ein stetig größerer Anteil des Umsatzes deutscher Unternehmen wird im Ausland erwirtschaftet und die Siemens AG, Transportation Systems, bildet insofern keine Ausnahme. Die Verdichtung der vielfältigen Beziehungen erfassen die technischen Leistungen, die ökonomischen Randbedingungen und berühren das jeweilige Rechtssystem. Aus dem Bewusstsein heraus, dass die Volksrepublik China eine zunehmend wichtigere Rolle spielen wird, ergab sich die Idee einer gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Hochschule. In den Jahren 2002 bis 2004 veranstalteten dazu der Fachbereich Recht der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK) an der Tongji-Universität, Shanghai, sowie die Siemens AG Braunschweig, Wirtschaftsrechtssymposien, in deren Mittelpunkt die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen standen. Tagungsorte waren Wolfenbüttel, Shanghai und Braunschweig. In sachlicher Hinsicht wurden Themenfelder wie Anlagenbau und Transfer von Hochtechnologie abgedeckt.

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