China und Deutschland - Investition, Technologie und aktuelle Entwicklungen

Beiträge des 5. Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsrechtssymposiums, 1.-2. November 2006, Berlin
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210x148x32 mm
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Der Herausgeber: Winfried Huck ist Inhaber einer Professur für internationales Wirtschaftsrecht an der Brunswick European Law School der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel sowie Leiter des IBL-Institute for International Business & Law, Braunschweig.
Aus dem Inhalt : Achim Rogmann: Von der Schlange zum Hund: Die ersten 5 Jahre chinesischer WTO-Mitgliedschaft - Xujun Gao: Comparison of Capital Contribution System of China with that of Germany - Rüdiger Mehl: Markteintritt eines Rückversicherers in China - Katrin Rohmann: Aufsicht über den Finanzmarkt in Deutschland - Matthias Blank: Pionierarbeit: Autofinanzierungsgeschäft in China - Francis Li/Stefan Peters: International Capital Market. Transactions Involving Chinese Enterprises - Axel Eigelshoven: Verrechnungspreise in China - Martin Wawra: Marktzugang im Hochgeschwindigkeitsverkehr (Bahn) durch Gründung eines Joint Ventures in China - Oliver Wack: Deutscher Maschinenbau und China - Perspektiven und Herausforderungen - Xiaoguang Shan: Die neue Entwicklung des chinesischen Markenrechts - Ma Lin/Yixing Wu: Neue Technologisierungsmaßnahmen und Technologietransfer in China - Lars Münch: Technologietransfer nach China bei öffentlichen Ausschreibungen: Wie hält es der Drache mit der internationalen Lizenzpraxis? - Weida Wang: Zur Entwicklung des E-Governments und deren Gesetzgebung in China - Reza Asghari: E-Government in Deutschland und in China - Kaixiang Yang: Der Konsumentenkredit in der VR China aus der Sicht des Verbraucherschutzrechts - Jing Cao: E-government affairs in China - Zhou Lin: Information Law in China.
Die in 2002 gegründete Reihe der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsrechtssymposien ist als Projekt in den vom Bundesministerium der Justiz breit angelegten Deutsch-Chinesischen Rechtsstaatsdialog integriert. Am 1. und 2. November 2006 veranstaltete der Fachbereich Recht der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel und das IBL-Institute for International Business and Law, Braunschweig, das nunmehr 5. Deutsch-Chinesische Wirtschaftsrechtssymposium, das der Verbesserung des wechselseitigen rechtlichen ökonomischen und kulturellen Verständnisses dient und diesmal in Berlin ausgerichtet wurde. Chinesische Wissenschaftler der Tongji-Universität, Shanghai, der Central South University, Hunan, der Ludong University, Yantai, der Zhongnan University of Economics and Law, Wuhan, sowie der Chinese Academy of Social Sciences (CASS), Beijing, lieferten mit Ihren Beiträgen das Gegenstück zu den deutschen Vorträgen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Justiz. Im Mittelpunkt der Erörterungen standen diesmal die Themen Investition, Technologie und aktuelle Entwicklungen in Staat und Gesellschaft. Insgesamt wurden 20 Vorträge in 3 Arbeitsgruppen gehört und erörtert. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wurden in 15 Thesen zusammengefasst. Die 15 Thesen in deutscher, chinesischer und englischer Sprache bilden gewissermaßen die Essenz der Tagung in wissenschaftlicher Hinsicht. Der Herausgeber verbindet mit der Publikation des Tagungsbandes die Hoffnung, dass durch die Tagungsreihe ein wahrnehmbarer und zugleich willkommener Beitrag für die positive Fortentwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen geleistet werden kann.

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