Die anwaltliche Verschwiegenheitspflicht in Deutschland und Frankreich

Unter besonderer Beachtung der sich aus dem grenzüberschreitenden Rechtsverkehr ergebenden Kollisionsfälle
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Die Autorin: Maximiliane-Stephanie Wild wurde 1980 in Kiel geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Kiel, an der University of Surrey, an der Université Paris V bzw. am Institut Catholique de Paris legte sie 2004 das Erste juristische Staatsexamen am OLG Schleswig ab. Nach einem Forschungsaufenthalt in Paris promovierte sie 2008 an der Universität zu Kiel. Seit 2006 absolviert sie ihren Referendariatsdienst beim Landgericht Itzehoe.
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Aus dem Inhalt: Die rechtlichen Grundlagen der anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht und des secret professionnel - Die gesetzliche Ausgestaltung der anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht und des secret professionnel - Einwilligung in die Offenbarung und Entbindung von der Verschwiegenheitspflicht/vom secret professionnel - Offenbarung ohne Einwilligung bzw. Entbindung - Konfliktfälle bei grenzüberschreitender Tätigkeit auf berufsrechtlicher, prozessrechtlicher und strafrechtlicher Sicht.
Aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen ist es zu einer weltweiten Vernetzung der anwaltlichen Tätigkeit gekommen. Im Rahmen der grenzüberschreitenden anwaltlichen Tätigkeit stellt sich die Frage, welchem Berufsrecht die Anwälte verpflichtet sind. Vor diesem Hintergrund geht diese Arbeit der Frage nach, wie die Verschwiegenheitspflicht, ein zentraler Aspekt des anwaltlichen Berufsrechts, in Deutschland und Frankreich ausgestaltet ist, und welche Konsequenzen sich daraus für die grenzüberschreitende Tätigkeit eines deutschen Anwalts in Frankreich ergeben. Insbesondere auf die Besonderheit der confidentialité des correspondances wird unter berufsrechtlichen, prozessrechtlichen und strafrechtlichen Gesichtspunkten eingegangen.

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