Bewertung crossmedialer Verflechtungen im Medienkonzentrationsrecht

Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands, Großbritanniens sowie der Entwicklung in der EU
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Der Autor: Harald Bretschneider studierte an der Universität Mainz Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Medien- und Kulturrecht. Daneben war er als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht, Medienrecht und am Institut für Publizistik, Bereich Medienrecht und Medienpolitik tätig. Mitte 2009 wurde er zum Dr. iur. promoviert.
Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
Aus dem Inhalt: Bewertende Rechtsvergleichung von deutschem und britischem Medienkonzentrationsrecht - Rundfunkfreiheit - Rundfunkstaatsvertrag - Crossmediale Konzentrationen nach
26 RStV - Der Fall Springer - ProSiebenSat.1 - Communications Act 2003 - Der Crossmedia Test - Der Fall BSkyB - ITV - Medienkonzentrationen und EU-Recht.
Das nationale Medienkonzentrationskontrollrecht bewegt sich in einem Spannungsfeld, in dessen Rahmen im Wesentlichen zwei Positionen miteinander konkurrieren: die publizistische Vielfalt und die nationale Medienwirtschaft. Diese Arbeit befasst sich mit der zentralen Forschungsfrage, wie sich die beiden EU-Mitgliedstaaten Deutschland und Großbritannien in diesem Spannungsfeld bewegen und inwiefern ihre nationalen gesetzlichen Regelungen den mannigfaltigen Anforderungen einer modernen Medienlandschaft gerecht werden. Des Weiteren wird aufgezeigt, welche Vorteile in einer europäischen Lösung zu sehen sein könnten und wie eine solche sinnvollerweise ausgestaltet sein müsste.

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