Christentum und Verfassungsstaat

Eine Verhältnisbestimmung aus Sicht der Katholischen Soziallehre
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Beschreibung:

Hubertus Zilkens, geboren 1969 in Trier; Studien der Theologie und Rechtswissenschaften in Bonn, Paris, Köln, Trier; Trainée in einem niederrheinischen Entsorgungsunternehmen; Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftswissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier; Mitgründer und Gesellschafter einer Managementberatung in Köln.
Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
Inhalt: Beitrag zur aktuellen Wertedebatte - Christentum und Verfassungsstaat - Verhältnisbestimmung aus Sicht der Katholischen Soziallehre - Aktualität der Katholischen Soziallehre - Aussagen der Päpste zu Staat und Kirche.
Es gibt eine Vielzahl von Meinungen zu Verfassungsstaat und Demokratie. Auf der aktuellen Grundlage der Wertedebatte diskutiert das Buch die vorpolitischen Grundlagen des freiheitlichen Staates. Der Autor stellt dabei fest, dass sich der freiheitliche Verfassungsstaat nicht als Schöpfer von Werten eignet. Der Staat erfasst den Menschen nicht in allen Lebensbereichen, erkennt gleichwohl die Grundrechte seiner Bürger an und stellt sie unter seinen Schutz. Der freiheitliche Verfassungsstaat ist zur Neutralität verpflichtet, was nicht mit Relativismus zu verwechseln ist, denn gerade der gesellschaftliche Relativismus bedroht die ethischen Grundlagen des Staates. Vor diesem Hintergrund vermag die Katholische Soziallehre mit ihrer Lehre vom Naturrecht und der Personalität des Menschen eine überzeitlich gültige Ordnung und Orientierung zu liefern.

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