Inkulturation und ihre Relevanz für die Sozialarbeit mit AfrikanerInnen in Wien

Am Beispiel der afrikanischen katholischen Gemeinde
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Gewicht:
167 g
Format:
210x148x7 mm
Beschreibung:

Die Autorin: Julia Heneis, geboren 1980 in Niederösterreich, diplomierte Kleinkindpädagogin, Berufstätigkeit als Horterzieherin und mit ehemaligen Wohnungslosen, Diplomstudiengang Sozialarbeit (im städtischen Raum) an der Fachhochschule Campus Wien, Sponsion 2009, nach dem Studium Aufenthalt in Tanzania.
Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
Aus dem Inhalt: Migration - Sozialarbeit mit MigrantInnen - Einrichtungen für MigrantInnen in Wien - Angebote kirchlicher Organisationen in Wien - Selbstorganisation von MigrantInnen - Inkulturation - Religion und Migration - ExpertInneninterviews - Erhebung mit Fragebögen in der afrikanischen katholischen Gemeinde.
AfrikanerInnen sind in Wien vor allem durch negative Schlagzeilen über DrogendealerInnen und AsylbewerberInnen in den Medien präsent. Änderungen im österreichischen Fremdenrecht machen den Zuzug von Drittstaatsangehörigen schwieriger. Die Bemühungen um einen Aufenthaltstitel, Vorurteile und ein erschwerter Zugang zum Arbeitsmarkt sind Faktoren die AfrikanerInnen zu KlientInnen von SozialarbeiterInnen werden lassen. Wenn Ressourcen im Umfeld von KlientInnen gefunden werden, kann Hilfe effizienter geschehen. Ziel dieser Arbeit ist es, die afrikanische katholische Gemeinde (ACC) als Ressource für die Sozialarbeit aufzuzeigen. Der Hintergrund dieser Gemeinde ist die Theologie der Inkulturation. Welchen Einfluss hat diese Theologie auf den Umgang mit AfrikanerInnen in Wien? Lassen sich daraus auch Konsequenzen für die Beratung und Begleitung durch SozialarbeiterInnen ziehen?

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